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Schön tot

Ein Wien-Krimi

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50 Lesepunkte
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DER TOD, DAS MUSS EIN WIENER SEIN.

Ein Großstadtkrimi der besonderen Art vor dem Hintergrund des Wiener "Grätzels" Margareten: Eine junge Frau wird grausam getötet, eine Serbin kommt bei einer mysteriösen Gasexplosion ums Leben, eine dritte, die eigentlich keine Frau ist, entgeht dem Tod nur knapp.

DANN SCHLÄGT DER SERIENKILLER NOCH EIN WEITERES MAL ZU . . .
Die rothaarige Romni Katharina Kafka, Kellnerin in einem Margaretner Café, verfolgt die Morde in ihrem Stadtviertel mehr mit Neugier als mit Schrecken. Doch als der geheimnisvolle Täter dann auch sie ins Visier zu nehmen scheint, nimmt sie selbst die Fährte auf.
Gemeinsam mit ihrem Freund, dem exaltierten Transvestiten Orlando, verfolgt sie die Spuren des Täters quer durch Margareten.

Immer enger wird der Kreis der Verdächtigen, die eines mit Sicherheit nicht sind: die üblichen. Vor dem lebendigen Hintergrund des Wiener Grätzels Margareten legt Edith Kneifl einen Großstadtkrimi der besonderen Art vor: Ein spannender Psychothriller, garniert mit dem liebevoll ausgeschmückten Flair des Viertels rund um das Schlossquadrat und gewürzt mit einer guten Prise schwarzem Wiener Humor.

WEITERE KRIMIS MIT DEM ERMITTLERDUO KATHARINA KAFKA UND ORLANDO:
"Endstation Donau"
"Blutiger Sand"
"Stadt der Schmerzen"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. August 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
176
Dateigröße
2,79 MB
Reihe
Katharina Kafka, 1
Autor/Autorin
Edith Kneifl
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783709974384

Portrait

Edith Kneifl

Edith Kneifl, geboren 1954 in Wels, lebt und arbeitet als Psychoanalytikerin und freie Schriftstellerin in Wien. Zahlreiche Literaturpreise und -stipendien, erhält u. a. 1992 als erste Frau den Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman des Jahres. Übersetzungen in mehrere Sprachen. ROMY 2003 für die Verfilmung des Romans Ende der Vorstellung, Regie Wolfgang Murnberger. 12 Kriminalromane und ca. 50 Kurzgeschichten. Bei Haymon: Glücklich, wer vergisst. Krimi (2009), Schön tot. Ein Wien-Krimi (2010), Stadt der Schmerzen. Ein Florenz-Krimi (2011), Blutiger Sand. Kriminalroman (2012) sowie bei HAYMONtb Zwischen zwei Nächten. Kriminalroman (2011) und Der Tod fährt Riesenrad. Ein historischer Wien-Krimi (2012).

Pressestimmen

"ein schräger Großstadtkrimi ... der bevölkert wird von bunten Vögeln, windigen Hunden - und einem Serienkiller."
Kleine Zeitung
"Edith Kneifl, heimische Krimispezialistin, stattet ihren jüngsten Fall erneut mit entsprechendem Lokalkolorit aus."
Profil, Karin Cerny
"Ein charmantes Grätzel-Buch"
Steirerkrone, Christoph Hartner
"Für Wien-Reisende ein Muss!"
ekz.bibliotheksservice, Uschi Licht
"Edith Kneifl hätte sich kein besseres Grätzel als Margareten für ihren Krimi aussuchen können."
Tiroler Tageszeitung
"Kneifl spielt mit vielen Wienklischees, alleine der Titel 'Schön tot' ist nicht nur ein typisch wienerisches Wortspiel, sondern reflektiert auch auf den 'schönen Tod in Wien'. (...) Auch die Wahl der Beteiligten und Verdächtigen erinnert erfreulich daran, dass Wien schon immer eine Stadt mit multikulturellen Wurzeln war und es auch bleiben wird."
ecetera, Ingrid Reichel
"sehr geistreich und mit viel ironischem Witz."
www.buchrezicenter.de, Sandra Stockem
"(...) kurzweilige Krimiunterhaltung."
Bibliotheksnachrichten, Barbara Tumfart
"Es gibt nichts, was es nicht gibt. Diese Binsenweisheit bestätigt sich wieder einmal in einem Geflecht aus Zu- und Abneigung, Eifersüchteleien, Begierden und Vorurteilen. Die Autorin, als Wiener Analytikerin mit dergleichen menschlichen Beziehungsgeflechten bestens vertraut, behält die Fäden geschickt in der Hand und treibt die Geschichte auf ein durchaus spannendes Finale zu."
Neue Presse
"Mit 'Schön tot' ist der Grande Dame des österreichischen Kriminalromans, Edith Kneifl, ein spannender Wien-Krimi gelungen, der zugleich Reiseführer-Qualitäten hat."
Raiffeisenzeitung, Sylvia Engl

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LovelyBooks-BewertungVon Lilli33 am 26.12.2019
Viel Wiener Flair, aber null Spannung Gebundene Ausgabe: 176 SeitenVerlag: Haymon Verlag (11. November 2009)ISBN-13: 978-3852186108Preis: 17,90 €auch als Taschenbuch und als E-Book erhältlichViel Wiener Flair, keine SpannungInhalt: Im Wiener Stadtviertel Margareten rund ums Schlossquadrat scheint ein Serienmörder sein Unwesen zu treiben. Die Kellnerin Katharina Kafka will dem Täter auf die Spur die Spur kommen ...Meine Meinung:Dieser "Krimi" konnte mich leider gar nicht erreichen. Ja, es gibt einige Verbrechen, aber eigentlich keine wesentlichen Ermittlungen und auch keine Spannung. Die Möchtegern-Detektivin Katharina hört sich bei ihren Nachbarn und Kollegen im Viertel um und entwirft hin und wieder eine Theorie, wer es gewesen sein könnte. Doch hat das alles weder Hand noch Fuß. Dummerweise war mir die Lösung schon nach dem ersten Viertel des Buches klar, sodass mich der Schluss dann auch nicht überraschen konnte.Eine viel größere Rolle als der Kriminalfall spielt hier die familiäre Herkunft der Protagonistin sowie die ungewöhnliche Person ihres Freundes Orlando. Auch so manche Wiener Eigenart kommt hier groß heraus. Bezeichnenderweise gibt es im Anhang noch jede Menge Rezepte zu den Speisen, die im Lauf der "Ermittlungen" verzehrt werden, und das sind einige. Denn Katharina hangelt sich von einem Lokal zum anderen.  Fazit:Als kulinarischer Reiseführer evtl. tauglich, als Kriminalroman leider weniger.Die Reihe:1. Schön tot2. Stadt der Schmerzen3. Blutiger Sand4. Endstation Donau¿¿¿¿¿
LovelyBooks-BewertungVon peedee am 22.07.2018
Zum Thema Spannung: Diese war für mich leider nicht vorhanden. Das Ende ist merkwürdig. Katharina Kafka & Orlando, Band 1: In Wien-Margareten geht es eigentlich friedlich zu ¿ eigentlich¿ In kurzer Zeit geschehen jedoch mehrere Verbrechen, die kurzum die Angst schüren, dass sich ein Serienkiller im Grätzl rumtreibt. Wer ist das nächste Opfer?Erster Eindruck: Auf dem Cover sieht man eine Hand, ein gabelähnliches Werkzeug und eine Margerite ¿ aussergewöhnlich.Für mich war es das erste Buch der Autorin Edith Kneifl. Und was kann ich dazu sagen?Das Buch wird als Krimi bezeichnet und es gibt auch tatsächlich einige Verbrechen. Als¿Ermittler¿figurieren Katharina Kafka, die studierte Geisteswissenschaftlerin, die in einer Bar jobbt, und ihr junger schwuler Freund Orlando. Aber wirklich ermittelt wird meiner Meinung nach nicht. Der Leser erhält jedoch sehr viele Beschreibungen über Wien-Margareten und kann Katharina kulinarisch bei ihren Besuchen in den verschiedenen Lokalen im Schlossquadrat begleiten. Und auch beim Shopping ist der Leser dabei.Die beiden Protagonisten haben mir nicht wirklich gut gefallen: Katharina kommt häufig auf ihre Roma-Verwandtschaft zu sprechen, aber gleichzeitig hat sie es nicht gerne, wenn andere sie auf ihre¿Zigeuner-Oma¿ansprechen. Sie wird bald vierzig und das scheint ihr doch gewisse Probleme zu bereiten. Katharina hat es nicht so mit Beziehungen, sondern¿erlaubt¿sich öfters One-Night-Stands. Für mich waren diese (detaillierten) Beschreibungen unpassend, da sie für die Geschichte auch keinen Mehrwert haben. Orlando ist schwul und tritt auch als Transvestit auf. Er ist dann jeweils¿Sisi¿. Er ist Ende zwanzig, aber er verhält sich zuweilen wie ein Spätpubertierender.Damit es genügend Tatverdächtige gibt, treten zig Personen auf, die mich zuweilen etwas verwirrt haben.Zum Thema Spannung: Diese war für mich leider nicht vorhanden. Das Ende ist merkwürdig.Auf den letzten 8% (E-Book) werden Rezepte aufgeführt:¿Das Menü zum Krimi in zehn Akten¿. Hm, eigenartig¿Das Buch hat sich wohl flüssig lesen lassen, aber in Hinblick auf das Thema¿Krimi¿hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne, schade.Der Band 2 ist bereits auf meinem Reader ¿ ich werde dieser Reihe gerne nochmals eine Chance geben ¿, aber zuerst mache ich eine Kafka-Pause.