». . . dieses Buch [bietet] nicht nur eine erstklassige Einführung in die Theorien über den Rechtspopulismus. Sondern es ist die bislang beste Analyse der allerneuesten Entwicklung des jüdischen Staates. « Micha Brumlik, DIE ZEIT
»Nicht nur allen die Israel besser verstehen wollen, sondern auch allen, die den immer weiter erstarkenden Rechtspopulismus in Europa gründlicher begreifen möchten, sei die Lektüre des Buchs dringend empfohlen. « Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
»Illouz analysiert vier Emotionen, deren Netanjahu sich bedient, um seine Herrschaft aufrechtzuerhalten, [Angst, Abscheu, Ressentiment und Nationalstolz oder Liebe]. . . . Wie kann ein Gemisch negativer Gefühle ein erhebendes Gefühl wie Nationalstolz oder gar Liebe erzeugen? Der Vorgang ist erklärungsbedürftig, und überzeugend macht Illouz Netanjahus populistische Machenschaften hinter dieser Transformation sichtbar. « Jakob Hessing, Der Tagesspiegel
»Allen, die verstehen möchten, welche politischen Gefühle den Rechtspopulismus nähren, sei dieses Sachbuch ans Herz gelegt. Undemokratische Emotionen ist keine entspannte Nachttischlektüre intellektuell fordernd und hochaktuell. « Katrin Börsch, Missy Magazin