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Ein sehr persönlicher Reisebericht, der auf die andere Seite der Welt entführt.
Zwei Jahrzehnte lang bereiste Felicitas Mayall mit ihrem Mann, dem australischen Fotografen Paul Mayall, immer wieder den fünften Kontinent. Eine persönliche Leidenschaft verband die Autorin mit diesem Land der Extreme. Auf dieser Reise erkunden Felicitas und Paul Mayall den entlegenen Westen Australiens. Sie begegnen besonderen Menschen, erstmals und erneut, und entdecken Paradiesorte, die vom schnellen Wandel bedroht sind.
Der Westen Australiens hat die Fähigkeit, das Nomadengen auch in Menschen wachzurufen, die nicht einmal ahnen, dass unsere Urahnen Nomaden waren. Er verführt zu Lebensreisen, Lust am Ausgesetztsein, zum Verschmelzen mit Traumlandschaften.
Zwei Jahrzehnte lang bereiste Felicitas Mayall mit ihrem Mann, dem australischen Fotografen Paul Mayall, immer wieder den fünften Kontinent. Eine persönliche Leidenschaft verband die Autorin mit diesem Land der Extreme. Auf dieser Reise erkunden Felicitas und Paul Mayall den entlegenen Westen Australiens. Sie begegnen besonderen Menschen, erstmals und erneut, und entdecken Paradiesorte, die vom schnellen Wandel bedroht sind.
Der Westen Australiens hat die Fähigkeit, das Nomadengen auch in Menschen wachzurufen, die nicht einmal ahnen, dass unsere Urahnen Nomaden waren. Er verführt zu Lebensreisen, Lust am Ausgesetztsein, zum Verschmelzen mit Traumlandschaften.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
20. September 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
5,52 MB
Autor/Autorin
Felicitas Mayall
Illustrationen
Paul Mayall
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644309814
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Bewertungen
am 21.09.2015
Felicitas Mayall, bekannt durch ihre Laura Gottberg-Krimis, ist mit einem Australier verheiratet und, neben München, auch in Westaustralien zuhause.
In diesem Buch begibt sie sich auf eine Reise durch den Westen dieses riesigen Kontinents bis hin zum Uluru im Outback. Dabei beschreibt sie nicht nur die wilde Schönheit, sondern auch den rasanten Wandel der Paradiese und ihrer Menschen dieses Landes.
Man spürt die Liebe der Autorin zu diesem Land, aber auch die Kritik am Umgang mit diesen atemberaubenden Landschaften.