Im Berlin der 1930er Jahre werden immer wieder junge Damen im Tanzpalast Granada angeworben. Sie sollen die Gäste animieren oder als Tänzerinnen auftreten. Ihnen wird vom Clubbesitzer Juan Perqueda das lukrative Angebot gemacht, im Ausland eine große Karriere zu machen. Anschließend hört niemand mehr etwas von den Tänzerinnen . . . Es geht das Gerücht um, Perqueda sei ein Mädchenhändler. Als erneut eine Tänzerin mit Perqueda nach Paris reisen soll, wird er ermordet in seiner Villa aufgefunden . . . gleichzeitig verschwindet ein hoher Geldbetrag in verschiedenen ausländischen Währungen. Die Kriminalpolizei versucht Licht ins Dunkle zu bringen und die Verdächtigen, die allesamt ein Motiv hätten, zu überführen.
Spannung und Flair der 30er Jahre spiegeln sich in dieser Berliner Kriminalgeschichte wieder.