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Das goldene Ufer

Roman | Die große historische Auswanderersaga von Erfolgsautorin Iny Lorentz

(130 Bewertungen)15
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Walther und Gisela teilen das gleiche Schicksal. Beide haben ihre Eltern verloren und wachsen jetzt unter der Obhut des Grafen Renitz auf. Doch der leibliche Grafensohn verachtet die neuen Familienmitglieder. Als sich nach Jahren beide Jungen in Gisela verlieben, sie jedoch nur Augen für Walther hat, kommt es zum Eklat, und den Liebenden bleibt nur die Flucht zu neuen Ufern. Auf ins ferne Texas!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 2013
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
592
Dateigröße
1,03 MB
Reihe
Die Auswanderer-Saga, 1
Autor/Autorin
Iny Lorentz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426417928

Portrait

Iny Lorentz

Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenehepaares Iny Klocke und Elmar Wohlrath, das seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich historische Romane schreibt und regelmäßig die vorderen Plätze auf den Bestsellerlisten belegt. Ihre 'Wanderhure' und fünf weitere ihrer Romane wurden verfilmt und drei als Theaterstücke umgesetzt. Viele ihrer Romane wurden zudem in andere Sprachen übersetzt.

Das Autorenpaar wurde unter anderen mit dem "German Audio Book Award Gold" für "Die Wanderhure", den Goldenen Homer für unsere Verdienste für den Historischen Roman und den Wandernden Heilkräuterpreis der Stadt Königsee für "Die Wanderapothekerin" ausgezeichnet.

Besuchen sie die beiden auf ihrer Homepage, auf Facebook und Instagram:

inys-und-elmars-romane. de

www. facebook. com/Inys. und. Elmars. Romane

www. instagram. com/iny. lorentz/

Pressestimmen

"Iny Lorentz, das Autorenpaar, das Historie lebendig macht, haben mit DAS GOLDENE UFER ihre nächste Bestseller-Saga geschrieben. (. . .) Sehr spannend zu lesen und wieder voller lebendiger Details! Trotz der Fülle des Romans entsteht nie Langeweile." www. denglers-buchkritik. de

"Wieder ein echter 'Lorentz', menschlich, spannend, ein wunderbares Lesevergnügen." Ruhr Nachrichten

"Iny Lorentz ist es in ihrem Roman gelungen, Historie und Erzählung großartig miteinander zu verbinden. Begünstigt durch den leichten, flüssigen Schreibstil begibt sich der Leser gerne mit den beiden Hauptfiguren auf die abenteuerliche Reise. [. . .] Der Roman macht Lust auf mehr, und man freut sich auf die Fortsetzung." Karfunkel - Zeitschrift für erlebbare Geschichte

"Dem Autorenpaar ist mit diesem Roman wieder ein großes Abenteuer gelungen, in welchem sie das Auf und Ab der Gefühle der Leser bedienen. Der Leser wird hineingezogen in eine Geschichte, die es ihm unmöglich macht, nicht für die eine oder andere Figur im Roman Partei zu ergreifen. Atmoshärisch hat mich dieser Roman stark an die Werke von Karl May erinnert." www. buchtips. net

"Das Autorenehepaar punktet wie immer mit penibler Recherche und vermittelt den Lesern (hier wohl den Leserinnen), was Menschen überhaupt zur Auswanderung veranlasste." Radio ZuSa

"Für den Leser sind die Bücher von Iny Lorentz ein Geschenk des Himmels, denn in ihnen stecken Emotionen, die wie gemacht zu sein scheinen für Hollywood. Die deutsche Autorin verführt mit ihren Worten zu einem (Lese-)Abenteuer, das alles andere wahrlich in den Schatten stellt. DAS GOLDENE UFER rührt zu Tränen und ist einfach herzzerreißend schön geschrieben." www. literaturmarkt. info

"Spannend und sehr bewegend erzählt." Fränkische Nachrichten

"Hochspannend" Schreiblust-Verlag

"Fans des Autorenpaares dürfen sich erneut freuen. Wieder einmal haben sie es geschafft, mit einer historischen Geschichte bestens zu unterhalten. Es gibt wie gewohnt nur interessantes und spannendes zu lesen. Vor allem die Hauptpersonen Walther und Gisela sind liebevoll dargestellt, sodass man sie sofort ins Herz schließt. Alles in einem super Buch!" over-view. de (Facebook)

Bewertungen

Durchschnitt
130 Bewertungen
15
130 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
42
4 Sterne
58
3 Sterne
25
2 Sterne
4
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Julia_x3 am 03.03.2022
Wir befinden uns direkt bei der Schlacht bei Waterloo (Stichpunkt: Napoleon). In einem Regiment aus Preußen sind unter anderem der junge Walther und einige Frauen und Mädchen inklusive die junge Gisela. Der Fokus wird sehr früh auf die beiden gelegt, ohne das man genau weiß, welche Rolle die beiden spielen. Später erfährt man, das Walther seinen Kommandeur vor dem Tod gerettet hat während dieser Schlacht - als Dank nimmt dieser ihn und auch Gisela zu sich auf, die ihre Mutter verloren hat durch einen Plünderer. Dieser Teil ist der erste Teil der "Auswanderer Saga", bestehend aus 4 Büchern. Ein schöner Auftakt! Das Buch liest sich außerordentliche schnell. Die Ereignisse fesseln mich sofort. Es lässt sich im großen und ganzen gut hinterher kommen, dies ist mir wichtig zu erwähnen, da einige Zeitsprünge innerhalb kürzester Zeit stattfinden, um das ein bisschen zu bündeln. Besonders die Entwicklung der beiden Waisenkinder gefällt mir. Hab beide sehr ins Herz geschlossen und verfolge den Lebensweg der beiden sehr gerne. Das Buch verliert dabei nie an Spannung und immer wenn man dachte, jetzt wird alles gut, passiert doch immer wieder was neues aufregendes.  Wenn ich so die Sitten dieser Zeit lese, bin ich froh da nicht gelebt zu haben. Es ist aus heutiger Sicht einfach traurig, wie sehr die Entwicklung eines einzelnen vom Stand abhängig war und wie schlecht man da überhaupt raus kam aus alldem. 
LovelyBooks-BewertungVon SotsiaalneKeskkond am 06.04.2021
Deutschland in der Zeit des Vormärz: Gisela und Walther teilen ein tragisches Schicksal: beide verloren bereits im Kindesalter beide Eltern und wuchsen unter der Obhut des Grafen von Renitz auf dessen Schloss auf. Der Graf lässt den beiden die gleiche Erziehung zukommen, wie seinem eigene leiblichem Sohn. Doch diesem werden die beiden ungebetenen Familienmitglieder mehr und mehr ein Dorn im Auge und so müssen die beiden ständig dessen kalte Verachtung ertragen. Im Laufe der Jahre wachsen die drei zu jungen Erwachsenen heran und plötzlich beginnen Walther und der Grafensohn sich für die mittlerweile recht ansehnliche Gisela zu interessieren. Da diese aber nur die Gefühle Walthers erwidert, kommt es zu einer Katastrophe, die sich schon über Jahre anbahnte. Danach sieht das junge Paar in Deutschland keine Zukunft für sich mehr und beschließt, Europa mit dem Schiff zu verlassen. Ich kenne den Schreibstil von Iny Lorentz bereits recht gut, und auch dieser Roman unterscheidet sich sprachlich nicht groß von den anderen. Ein recht einfacher Schreibstil lässt die Leser problemlos durch die Geschichte rauschen. Den Lesefluss fördern ist auch, dass sich der Spannungsbogen der Geschichte über die komplette Länge des Buches immer weiter aufbaut, sich dabei aber dabei immer wieder entlädt. Kurz gesagt herrscht das ganze Buch über eine mehr oder weniger intensive Spannung die die Leserinnen und Leser dazu zwingt, immer weiter zu lesen, und das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Auch in diesem Buch von Iny Lorentz sind die Protagonisten, wie in den meisten anderen auch, durchaus authentisch gestaltet und man entwickelt recht rasch gewisse Sympathien. Allerdings muss ich sagen, dass die Figuren dabei recht einfach gestrickt sind. Und auch die Konstellationen, wie sie zu einander stehen, miteinander agieren, wer gut und böse ist, sind nicht besonders ausgefallen. Ich will nicht sagen, dass die Protagonisten schlecht oder billig sind, keineswegs, sie haben in meinen Augen einfach ein Stück weit ihre Individualität eingebüßt. Aber wenn jetzt Gisela im direkten Vergleich antritt mit beispielsweise mit Irmela aus "Die Feuerbraut" oder Caterina aus "Die Löwin", beides Bücher von Iny Lorentz, muss ich ehrlich sagen, dass da Irmela und Caterina einen bleibenderen Eindruck hinterließen. Was dafür die Recherchearbeit und die historischen Hintergründe angeht, muss ich Iny Lorentz wieder loben. Man bekommt immer wieder Einblicke in das recht stark zensierte Leben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber auch in die Bedingungen bei der Überquerung des Atlantiks auf einem Segelschiff. Geschichtliche Fakten und fiktive Handlung sind auch hier wieder gut miteinander verwoben und man kauft dem Autorenpaar die Authentizität der Handlung ab. Was ich auch noch anmerken möchte, ist die Gestaltung des Endes. Die Bücher von Iny Lorentz haben meistens so an sich, mit einem Friede-Freude-Kokosnuss-Ende aufzuwarten, die je nach Buch, recht kitschig geraten können, was gar nicht meinem Geschmack entspricht. Bei diesem Buch hatte ich allerdings keineswegs das Gefühl, beim Ende entnervt mit den Augen zu rollen, das Gesicht zu verziehen oder gequälte Laute auszustoßen, um der Situation gerecht zu werden. Nein, das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen, ohne dass dabei etwas auf der Strecke geblieben wäre, oder aber die Autoren es etwas zu gut mit den Leserinnen und Lesern meinten. Letztendlich kann ich sagen, dass das buch mich überzeugen und auch abholen konnte. Ich bin wirklich schon auf die anderen Teile gespannt, da ja die Reihe scheint, einen größeren Abschnitt der nordamerikanischen Geschichte abzudecken. Bisher kann ich kann ich die Reihe eigentlich uneingeschränkt an alle empfehlen, die gerne die Bücher von Iny Lorentz oder aber auch generell historische Romane lesen.