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Guten Morgen, Mitternacht

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Eine Engländerin in Paris, die Stadt ihrer verlorenen Liebe.
Warum sich nicht einfach verkriechen und zu Tode trinken? Eine besorgte Freundin leiht der unglu cklichen Sascha Geld und schickt sie nach Paris, in jene Stadt, in der sie vor Jahren glu cklich war. Sie soll auf andere Gedanken kommen. Aber was fu r Gedanken sollen das sein? In Paris hat Sascha einst ihre große Liebe gefunden - und mehr als das verloren. Wie betäubt lässt sie sich durch das Paris der 1930er Jahre treiben, besucht die Cafe s, Bars und Restaurants, in denen sie damals war, macht flu chtige Bekanntschaften, etwa mit einem Mann, den sie »Gigolo« nennt. Immer wieder trifft sie Menschen, die sie von fru her kennt, die aber vorgeben, sie nicht mehr zu erkennen. U berall, so scheint es, wird sie schief angeschaut, u berall spu rt sie Ablehnung. Am schlimmsten ist es, wenn sie nachts in ihrem schäbigen Hotelzimmer sitzt, an die dreckige Decke starrt oder - noch schlimmer - in den Spiegel und in ihr Inneres. Gleichzeitig hofft sie, dass nicht wieder dieser Rene an ihrer Tu r klopft und sie diesen Nichtsnutz zum Teufel schicken muss. Und dann wieder hat sie Angst, dass Rene nicht kommt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Dateigröße
0,56 MB
Reihe
Gatsby
Autor/Autorin
Jean Rhys
Übersetzung
Grete Felten
Vorwort
A. L. Kennedy
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783311702450

Portrait

Jean Rhys

Jean Rhys wurde 1890 als Tochter eines walisischen Arztes und einer weißen Kreolin auf der Karibikinsel Dominica geboren und kam mit sechzehn Jahren nach England, wo sie als Revuegirl und Aktmodell ihr Geld verdiente oder sich von Männern aushalten ließ. In den 1930er Jahren lebte sie in Paris und veröffentlichte in der berühmten Transatlanic Review, für die auch Ernest Hemingway, Selma Lagerlöf und Gertrude Stein schrieben. In dieser Zeit verfasste sie vier Romane und mehrere Erzählungen. Dann geriet sie in Vergessenheit. Man glaubte sogar, Rhys, die zurückgezogen in einem Dorf in Devon lebte, sei gestorben (ihr Verlag ließ nach ihr suchen). Erst 1966, mit der Veröffentlichung ihres Romans Die weite Sargassosee, der laut Time Magazine zu den bedeutendsten englischsprachigen Romanen des 20. Jahrhunderts gehört, wurde sie wiederentdeckt. Jean Rhys starb 1979 in Devon.

Pressestimmen

»Jean Rhys verhalten-elegischer, von aller monda nen Tristesse a la Franc oise Sagan weit entfernter Roman erlebte 1967 in Amerika und England seine Wiederentdeckung, die fast vergessene Autorin ein sensationelles Comeback. « Der Spiegel

»Ihre Darstellung erotischer Begegnungen ist von einer klirrenden, zynischen Eloquenz - und erstaunlich anru hrend. « A. L. Kennedy

»Jean Rhys hat Großartiges geleistet. Woru ber sie geschrieben hat, das hat sie erlitten, ein langes Leben lang. « V. S. Naipaul

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