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Der Giftzeichner

Ein Lincoln-Rhyme-Thriller

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Der 11. Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs.

In einem düsteren Versorgungstunnel wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, angestrahlt vom Schein einer Taschenlampe. Auf ihrer Haut eine Botschaft, eintätowiert mit Gift anstatt mit Tinte. Vom Mörder keine Spur. Nur einen einzigen Hinweis entdeckt Amelia Sachs, als sie den unheimlichen Tunnel absucht: ein zusammengeknülltes Stück Papier, das diesen Mord mit einem lange zurückliegenden Fall verbindet, den Amelia und Lincoln Rhyme nie vergessen haben. Ein eiskalter, akribisch vorgehender Serienkiller versetzt New York schon bald in Angst und Schrecken - ein Killer, der dem legendären Knochenjäger in seiner skrupellosen Grausamkeit eindeutig das Wasser reichen kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. September 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
576
Dateigröße
3,64 MB
Reihe
Lincoln Rhyme, 11
Autor/Autorin
Jeffery Deaver
Übersetzung
Thomas Haufschild
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641159016

Portrait

Jeffery Deaver

Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.

Bewertungen

Durchschnitt
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15
92 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Winterzauber am 22.06.2024
Wieder ein spannender Lyncoln/Ryme Krimi, die Serie ist sehr lesenswert. Spannend mit tollen Protagnisten.
LovelyBooks-BewertungVon Prinzesschn am 20.12.2023
In einem düsteren Versorgungstunnel wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt, der Schein einer Taschenlampe wirft ein gespenstisches Licht auf die Szene. Auf der Haut der Toten prangt eine Botschaft, nicht mit Tinte, sondern mit Gift tätowiert. Der Mörder bleibt geschickt im Dunkeln. Amelia Sachs findet nur einen einzigen Anhaltspunkt, als sie den beängstigenden Tunnel durchsucht: ein zerknülltes Stück Papier, das eine Verbindung zwischen diesem Mord und einem längst vergangenen Fall offenbart, den Amelia und Lincoln Rhyme nie vergessen konnten. Ein eiskalter Serienkiller, der äußerst präzise vorgeht, verbreitet bald Angst und Schrecken in New York - ein Mörder, der dem legendären Knochenjäger in seiner skrupellosen Grausamkeit in nichts nachsteht. Leider konnte mich die Geschichte so gar nicht packen. Trotz vielversprechender Elemente gab es so viele Schwächen, die mich, die meine Lesefreude nicht wirklich entfachen konnten.Ein zentraler Kritikpunkt ist die Präsenz von Längen in der Handlung. Der Erzählfluss wird an verschiedenen Stellen durch langatmige Passagen unterbrochen, die weder das Tempo noch die Spannung vorantreiben. Diese Längen trugen dazu bei, dass ich das Buch als teilweise zäh empfand und mich dazu durchringen musste, es bis zum Ende zu lesen.Ein weiterer Aspekt, der das Lesevergnügen beeinträchtigte, war die Überkonstruktion der Handlung. Die Vielzahl von Handlungssträngen und Themen wirkte überladen, und es schien, als hätte der Autor versucht, zu viele Elemente in eine einzige Erzählung zu integrieren. Dadurch ging die Fokussierung auf das zentrale Verbrechen verloren und die Geschichte wurde unnötig komplex und war für mich längst nicht mehr authentisch.Die Verbindung zu einem zurückliegenden Fall, den die Hauptfiguren Amelia Sachs und Lincoln Rhyme nie vergessen haben, hätte ein faszinierendes Element sein können. Leider konnte diese Verknüpfung nicht das volle Potenzial entfalten, da sie inmitten der überfrachteten Handlung etwas unterging.Das Buch behandelte eine breite Palette von Themen, die von der Psychologie der Charaktere bis zu gesellschaftlichen Problemen reichten. Obwohl diese Vielseitigkeit grundsätzlich positiv sein könnte, wirkte sie hier eher als Ablenkung von der Kernaussage. Die verschiedenen Themen wurden oberflächlich behandelt, ohne tiefgreifende Einblicke oder Nuancen zu bieten.Ein Lichtblick war die Beschreibung des düsteren New Yorker Settings, besonders des Versorgungstunnels. Die Atmosphäre wurde mit geschickter Hand eingefangen und verlieh der Geschichte eine gewisse Tiefe. Dies war ein Aspekt, bei dem der Autor sein Können unter Beweis stellte.Insgesamt konnte mich das Buch trotz einiger positiver Elemente nicht vollständig überzeugen. Die Längen, die überkonstruierte Handlung und die Überladung mit verschiedenen Themen wirkten sich nachteilig auf die Leserfahrung aus. Trotz des eiskalten Serienkillers, der New York in Angst und Schrecken versetzt, blieb die Geschichte hinter den Erwartungen zurück.