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Neongrüne Angst

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90 Lesepunkte
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8,99 €inkl. Mwst.
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"Du hättest zur Brücke kommen sollen heute Nacht, Johanna. Dann wäre das alles nicht passiert. All diese unschuldigen Opfer - ein Jammer! Aber wir können es ja noch einmal versuchen. . . . Johanna!"
Superspannend und topaktuell!
Der neue Jugendthriller von Klaus-Peter Wolf mit den Protagonisten Leon und Johanna handelt von einem anonymen Anrufer, der Johanna zu einer Marionette seines Willens machen will.
Der mysteriöse Anrufer hatte Schlimmes angekündigt, für den Fall, dass Johanna seinen Forderungen nicht nachkäme. Da glaubte sie aber noch an einen dummen Scherz eines Klassenkameraden. Doch am nächsten Morgen ist es die Top-Schlagzeile: Verheerender Unfall mit mehreren Toten unter der Havenbrücke. Spätestens jetzt wurde ihr klar, dass der nächtliche Anruf kein böser Traum gewesen war. Das war volle Realität. Doch was wollte der Typ von ihr? Gemeinsam mit ihrem Freund Leon versucht Johanna, dem anonymen Anrufer auf die Spur zu kommen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. August 2013
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Dateigröße
1,53 MB
Altersempfehlung
ab 15 Jahre
Autor/Autorin
Klaus-Peter Wolf
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104023205

Portrait

Klaus-Peter Wolf

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.

Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Bewertungen

Durchschnitt
21 Bewertungen
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21 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Pegasus1989 am 01.05.2024
Die Geschichte ist an und für sich nicht schlecht geschrieben. Der Schreibstil ist leicht verständlich und auch die Handlung leicht nachvollziehbar. Dennoch fiel mir beim Lesen auf, dass so richtig Spannung erst am Ende der Geschichte, also in den letzten ca. 10-15 Kapiteln aufkam. Vorher waren winzige Spannungsszenen enthalten, die jedoch nicht wirklich ausreichten, um mein Interesse zu fesseln. Hinzu kommt, dass mir am Ende ein Abschlusskapitel fehlte, so in Richtung Epilog, damit klar wird, wie es den verarzteten Charakteren nach der ärztlichen Behandlung geht, wie es mit dem Täter weiter geht und ob die Betroffenen überlebt haben. Die Geschichte ist nicht schlecht, jedoch finde ich es nicht schön, dass das Ende so offen in der Luft gehalten wurde. Vielleicht war es Absicht, aber ich finde, daran hätte der Autor definitiv noch arbeiten können.
LovelyBooks-BewertungVon Igno am 31.05.2019
Grundsätzlich gut wie der erste Teil, aber mit ein paar Wiederholungen im Detail. Dafür folgt die Aufklärung später. Johanna hat Angst, denn neuerdings bekommt sie merkwürdige Anrufe. Ein geheimnisvoller Flüsterer verlangt immer schrägere Dinge von ihr und wenn sie sie nicht haargenau erfüllt, sterben Menschen. Steckt etwa Volker, der Schulrowdy dahinter? Oder gleich die halbe Clique ihres Bruders? Der etwa auch? Je mehr sie sich in ihr Misstrauen steigert, desto weniger lässt sie ihren Freund Leon, der sich große Sorgen macht, an sich ran. Und ihre Lage wird immer gefährlicher.Neongrüne Angstist der zweite Jugendkrimi in Klaus-Peter Wolfs ReiheLeon und Johanna. Verlegt wird er seit 2013 bei FISCHER, er umfasst 409 Seiten. Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen.Seit dem Ende vonNachtblauer Todist viel passiert im Leben von Leon und Johanna. Die beiden sind jetzt ein Paar. Leon geht nicht mehr zur Schule, sondern arbeitet nach einem Praktikum nun in Delmenhorst als aufstrebender Nachwuchsjournalist. Weil sein Vater es in der alten Wohnung nicht mehr ausgehalten hat, wohnen beide nun in Ganderkesee bei seiner Freundin Trudi. Leon kommt damit nicht besonders gut klar, denn das Leben der beiden besteht hauptsächlich aus Selbstmitleid, Alkohol, Chips und dem Fernseher. Leon hingegen leidet unter der Entfernung zu Johanna, die weiter in Bremerhaven wohnt und zur Schule geht.Im Gegensatz zuNachtblauer Toddreht sichNeongrüne Angstsehr viel stärker um Johanna. Thematisch behandelt die Geschichte vor allem Stalking in Zusammenhang mit Erpressung. Johanna wird zu Dingen gedrängt, die sie unter normalen Umständen nie machen würde. Durch die psychologische Komponente der Erpressung, allgemein Menschen und später auch die aus ihrem nahen Umfeld zu töten, sieht sie sich in einer Sackgasse, die sie sich immer mehr von allen anderen abschotten lässt. Das bekommt vor allem Leon zu spüren, der ihr eigentlich nur helfen will, mit zunehmender Eskalation aber vollkommen von ihr ausgeschlossen wird.Wolf kreiert wieder einmal einen starken Krimi. Er ist wesentlich schwerer zu durchschauen, als es Nachtblauer Tod war. Die Auflösung kommt deutlich später und vorher führt er die Lesenden einige Male in die Irre. Wirklich geschickt fand ich in der Hinsicht, dass er die Lesenden an der Stelle, an der Johanna über die Überwachungsmöglichkeiten des Flüsterers nachdenkt, kurz auf Maik stößt (jedenfalls wenn man den ersten Band noch präsent hat). Das Ende dagegen kommt diesmal nicht so abrupt und vorzeitig. Wolf löst zwar nicht alle Fragen auf, es bleiben aber keine wirklich Wichtigen übrig.Einen Kritikpunkt fand ich darin, dass es einige inhaltliche Wiederholungen zum ersten Band gab. So hat Pit, wie auch schon Maik, zufällig einen Hang, immer das neueste Handy haben zu müssen, wodurch er Johanna leicht einen Ersatz für ihr Gerät überlassen kann. Die Stelle ist quasi fast wortgleich mit der, in der Maik Leon im ersten Band ein Handy überlies. Und auch diesmal hat das einen Haken. Ein bisschen weniger klar, aber trotzdem wieder überschneidend, ist die Sache mit den Emails bzw. Computerinhalten, die Leon kopiert und auswertet. So etwas in der Art gab es im ersten Band ja auch schon. Der Punkt ist aber, wie gesagt, deutlich weniger identisch.Abseits der Kritik fand ichNeongrüne Angstaber deutlich runder der erste Teil. Ich finde es zwar etwas schade, dass jeweils nur eine der beiden Hauptfiguren im Mittelpunkt steht, aber das lässt sich verschmerzen. Für die Altersempfehlung ab 12 Jahren ist das Buch jedenfalls ein toller Krimi und eine schöne Fortsetzung.