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Rapunzel, mein

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Er quält. Er mordet. Wie im grausamsten Märchen.
Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. September 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
3,43 MB
Reihe
Grall und Wyler, 2
Autor/Autorin
Lars Schütz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843721264

Portrait

Lars Schütz

Lars Schütz wurde 1992 geboren. Er arbeitet als Texter für eine große Düsseldorfer Werbeagentur und schreibt nebenbei die Thriller-Reihe rund um Profiler Jan Grall und Rabea Wyler.

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Von lucyca am 19.12.2019

spannend und actiongeladen

Der zweite Band mit den Fallanalytikern Jan Grall und Rabea beginnt spannend und dramatisch. Rabea sucht immer noch ihre vor mehr als 20 Jahren verschwundene Schwester Marie. Rabea arbeitet inzwischen in Düsseldorf als sie erfährt, dass ein totes Mädchen aufgefunden wurde. Erdrosselt mit seinem eigenen Haar. Zudem fehlen ihm beide Hände. Vor einiger Zeit wurde auch eine Hand ihrer verschwundenen Schwester aufgefunden. Haben diese beiden Taten etwas miteinander zu tun? Ihr Mentor Jan Grall hat sich aus persönlichen Gründen aus seinem Berufsleben verabschiedet und fristet mehr schlecht als recht am Lago Maggiore. Rabea ist jedoch auf seine Hilfe angewiesen und setzt alles daran, ihn zurückzuholen. Der Mord an diesem Mädchen wird im Laufe der Geschichte geklärt, doch die Spuren weisen auf Drahtzieher, die bis anhin nicht in Erscheinung getreten sind. Die einzelnen Protagonisten sind gut gezeichnet und beschrieben. Die Besessenheit, mit der Rabea sich ins Zeug legt, ging mir jedoch ab und zu auf die Nerven. Wie schon das erste Buch ist auch dieses spannend geschrieben. Der klare Schreibstil mit den kurzen Kapiteln hat mich förmlich durch das Buch gezogen. Zugegeben, einzelne Ereignisse fand ich doch etwas zu konstruiert und zu weit hergeholt. Dies hat den Lesefluss nicht geschadet, jedoch der Spannung. Auch die Endlösung der Fälle fand ich dann doch etwas zu übertrieben und eher unglaubwürdig. Nach dem Thriller "der Alphabetmörder", den ich sehr spannend fand, bin vom 2. Band etwas enttäuscht. Man kann jedoch diesen Band gut lesen, ohne den ersten zu kennen, da die eigentliche Geschichte in sich abgeschlossen ist.
Von nellsche am 15.12.2019

Konnte mich nicht richtig überzeugen

In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wird ein totes Mädchen gefunden, ohne Hände und mit den eigenen langen blonden Haaren erdrosselt. Die Profilerin Rabea Wyler sieht einen Zusammenhang zu ihrer vor zwanzig Jahren verschwundenen Schwester, von der damals nur eine Hand gefunden wurde. Rabea macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Das Cover und die Beschreibung dieses Thrillers haben mich sofort angesprochen. Und da ich auch den vorherigen Band um Rabea Wyler gelesen hatte und er mir gut gefiel, wollte ich dieses Buch gerne lesen. Der Schreibstil ließ sich gut und flüssig lesen und ich kam schnell in die Geschichte rein und konnte folgen. Interessant waren dabei die verschiedenen Perspektiven, die ich nicht immer einordnen konnte, was mir aber für die Spannung prima gefiel. Von den Charakteren bekam ich einen guten Eindruck. Allerdings war ich von Rabea teilweise ziemlich genervt, denn ihre Alleingänge konnte ich nicht immer nachvollziehen. Die Story war rasant und unterhaltsam und ich war auch neugierig, was dahintersteckte. Allerdings sprang bei mir der Funke nicht richtig über. Ich hätte das Buch durchaus beiseite legen können, ohne es unbedingt wieder zur Hand nehmen zu wollen. Irgendwie fehlte mir der Tiefgang und ich habe einfach mehr erwartet. Ich empfand diesen zweiten Band schwächer als den ersten. Der Thriller ist lesenswert, konnte mich aber nicht vollständig überzeugen. Ich vergebe daher 3 von 5 Sternen.