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Feldpost

Roman | SPIEGEL Bestseller-Autorin | Von wahren Begebenheiten inspiriert

(211 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
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9,99 €inkl. Mwst.
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Zeitgeschichte trifft subtile Spannung:
SPIEGEL-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann verwebt eine tragische Schuld, einen bitteren Verrat und eine unmögliche Liebe zur Zeit des Zweiten Weltkriegs zu einem großen deutschen Roman.
»Adele ist verschwunden. « Mehr mag die Fremde nicht sagen, die sich in einem Café einfach so an den Tisch der Anwältin Cara setzt - und kurz darauf ebenfalls spurlos verschwindet. Zurück bleibt lediglich ihre Handtasche. Neben anrührenden Feldpost-Briefen aus dem 2. Weltkrieg, die von einer großen Liebe zeugen, findet Cara darin auch Unterlagen über den Verkauf einer Villa in Kassel zu einem symbolischen Preis.
Doch was hat das alles mit ihr zu tun? Und weshalb wurde die Villa - anders als vereinbart - nie an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben?
Caras Recherchen decken nicht nur die tragische Geschichte einer großen, verbotenen Liebe auf, sondern auch die Schuld einer Liebenden und einen bitteren Verrat.
Der Roman beruht auf wahren Lebensgeschichten: Recherchen im Tagebuch-Archiv Emmendingen haben Mechtild Borrmann zu diesem feinfühligen Roman über Schuld, Verrat und eine tragische Liebe während des 2. Weltkriegs inspiriert.
Entdecken Sie auch die anderen zeitgeschichtlichen Spannungs-Romane von Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann:
. Der Geiger (Russland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und Deutschland 2008)
. Die andere Hälfte der Hoffnung (Tschernobyl 1986 bis 2010 und Deutschland 2010)
. Trümmerkind (Hamburg nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1992)
. Grenzgänger (Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1970)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. November 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
352
Dateigröße
3,36 MB
Autor/Autorin
Mechtild Borrmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426444474

Portrait

Mechtild Borrmann

Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich als Schriftstellerin einen Namen machte, war sie u. a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Die Autorin ist mit zahlreichen renommierten Preisen, u. a. dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet worden. Ihre Romane "Trümmerkind" und "Grenzgänger" standen monatelang unter den TOP 10 der Spiegel-Bestsellerliste. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.

Pressestimmen

"Eine sehr berührende Geschichte über Liebe, Flucht und Verrat, die noch lange im Kopf "herumgeistert" und einen sehr nachdenklich zurücklässt." Martinas Buchwelten (Blog)

»Mechthild Borrmann ist wieder einmal eine gekonnte Kombination aus historischen Ereignissen und fiktiver Familiengeschichte gelungen. Fesselnd, atmosphärisch dicht und einfühlsam erzählt, ist "Feldpost" ein Lesegenuss von Anfang an. « Belletristik-Couch

"'Feldpost' blickt tief in die Vergangenheit und Seelen ihrer Figuren, die Borrmann mit sensiblem Gespür in detailreicher, schnörkelloser Sprache und nach intensiver Beobachtung zeichnet." Neue Westfälische

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Leseraupe am 16.03.2025
Den Einstieg ins Buch fand ich sehr gelungen. Ein mysteriös gefasster Prolog kündigt verschwiegene Ereignisse und deren Offenlegung an und stimmt ein mit "Beginnen wir mit dem Anfang vom Ende". Eine ungeplante Begegnung in einem Café im Jahr 2000 wird zu einer spannenden Schnitzeljagd für die junge Anwältin Cara. Sie ist getrieben von ihrer Neugier und dem Begehren das Bündel aus dem uralten Aktenkoffer der rechtmäßigen Person zu übergeben. In den für meinen Geschmack unvermittelt einsetzenden Rückblenden in die Vergangenheit erfährt man nach und nach immer mehr über die Hauptpersonen Adele, Albert und Richard sowie deren Familien.Die Kapitel waren mir teils zu kurz gefasst, als dass ich richtig in die Atmosphäre der damaligen Zeit hätte eintauchen können. Sprachlich bietet der Roman so tolle Sätze wie "Fünfzig Jahre und einen Tod später kommen seine letzten Briefe zu ihm zurück." (S. 49) oder "Wortlos ließen sie sich in die Nähe fallen, die ihnen so lange verboten gewesen war." (S. 82).Dann wiederum gibt es Passagen, in denen ich mir deutlich mehr Adjektive gewünscht hätte oder mehr Gefühl, weniger Distanziertheit. Ein bisschen kam es mir so vor, als handelte es sich um eine gekürzte Romanfassung, was aber nicht der Fall ist. Zur Rechtfertigung lässt sich der Prolog zitieren mit "Die Erinnerungen sind lückenhaft."Ich fand das Thema des Romans durchaus interessant und selten, die literarische Umsetzung hat meine Erwartungen jedoch nicht ganz erfüllt.
LovelyBooks-BewertungVon IsabellEvans am 06.03.2025
Die Geschichte ist einfach nur tragisch und unheimlich traurig. Der Wechsel zwischen den Zeiten und Protagonisten hat mir sehr gut gefallen.