Als sich Bens Eltern trennen, zieht er mit seiner Mutter nach Ost-Emerson. Dort angekommen wird ihm schnell klar, dass diese Kleinstadt etwas anders ist als andere Kleinstädte. Hier gibt es Mumien, Meerhexen, Zombies, Werwölfe. Doch warum kann anscheinend nur er sie sehen? (Später erfährt er, dass Lucy die Monster dank eines Ringes auch sehen kann) Ben will nur noch weg von hier, doch dann verschwindet sein Hund Fred. Die beiden Nachbarskinder Lucy und Linus helfen Ben auf seiner Suche und tauchen immer tiefer in die Geheimnisse von Ost-Emerson ein.
Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (9) gelesen. Ab und zu fand er es etwas gruselig, aber sobald ich aufhören wollte zu lesen, hat er gebettelt, dass ich weiter lesen soll. Das Buch war spannend geschrieben, nur die vielen Kommentare vom Erzähler Adam Monster mit seinem immer wieder "werter Leser, werte Leserin" haben mit der Zeit etwas genervt. Er hätte unserer Meinung nach die Anrede weg lassen sollen und nur seine Kommentare dazu schreiben sollen. Die Bilder waren super und haben die Geschichte runder gemacht. Wir haben beide mit Ben, Lucy und Linus mitgefiebert und gehofft, dass sie Fred finden werden. Doch jetzt müssen wir warten, denn es gibt einen zweiten Teil und da erfahren wir erst wie es weitergeht, denn im ersten Teil konnten sie Ost-Emerson noch nicht retten. 4 von 5*