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Pompeji

Roman

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Pompeji, 79 n. Chr. , reichste Stadt der römischen Weltmacht, Oase der Schönen und Mächtigen: Der junge Wasserbaumeister Attilius kommt einer skrupellosen Verschwörung auf die Spur, doch seine Nachforschungen werden überschattet von den unheimlichen Vorzeichen einer drohenden Apokalypse.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. März 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Dateigröße
1,26 MB
Autor/Autorin
Robert Harris
Übersetzung
Christel Wiemken
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641108458

Portrait

Robert Harris

Robert Harris wurde 1957 in Nottingham geboren und studierte in Cambridge. Seine Romane »Vaterland«, »Enigma«, »Aurora«, »Pompeji«, »Imperium«, »Ghost«, »Titan«, »Angst«, »Intrige«, »Dictator«, »Konklave«, »München«, »Der zweite Schlaf«, »Vergeltung« und zuletzt »Königsmörder« wurden allesamt internationale Bestseller. Seine Zusammenarbeit mit Roman Polanski bei der Verfilmung von »Ghost« (»Der Ghostwriter«) brachte ihm den französischen »César« und den »Europäischen Filmpreis« für das beste Drehbuch ein. Die Verfilmung von »Intrige« - wiederum unter der Regie Polanskis - erhielt auf den Filmfestspielen in Venedig 2019 den großen Preis der Jury, den Silbernen Löwen. Robert Harris lebt mit seiner Familie in Berkshire.

Pressestimmen

»Robert Harris ist ein Genie. Sein Roman steuert unaufhaltsam auf den spektakulären Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr. zu. Unerhört aufregend. « The Sunday Times

»Ein packender Roman. « Der Spiegel

»Pompeji erweckt das Römische Weltreich zum Leben. « Stern

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon KiraNear am 03.01.2024
Titel: POMPEJIAutor*in: Robert HarrisErschienen in Deutschland: 2003Originaltitel: POMPEJIErschienen in Engand: 2003Übersetzer*in: Christel Wiemken  Weitere Informationen:Genre: Drama, Krimi, Slice of Life, HeteroPreis: € 12,00Seiten: 352Sprache: DeutschISBN: 978-3-426-52424-4Verlag: Wilhelm Heyne Verlag Inhalt:Auch im Sommer des Jahres 79 n. Chr. kommen die Reichen und Schönen wieder aus Rom nach Pompeji, Stadt der Ausschweifungen und der Intrigen. Doch dann bebt die Erde, und der mächtige Aquädukt Aqua Augusta, der das Wasser von Attilius, aus Rom entsandter neuer Wasserbaumeister, soll den Schatten beheben. Die Zeit drängt, denn Wasser bedeutet nicht nur Leben, sondern für den skrupellosen Geschäftsmann Ampliatus vor allem Geld und Macht. Ausgerechnet dessen Tochter Corelia kommt einer Verschwörung auf die Spur und bitte Attilius um Hilfe. Während die beiden fieberhaft dunke Machenschaften aufdecken, sendet die Natur weitere Vorboten drohender Gefahr. Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):Auch das Buch hier ist von einem ehemaligen Nachbarn, der kurz nach seinem Umzug mehrere Bücher aussortiert und uns dann in einer Tasche zur Verfügung gestellt hat. Da ich die Geschichte hinter der Tragödie von Pompeji schon immer interessant fand, hat mich der Titel allein schon sehr angesprochen. Aber natürlich auch die Beschreibung des Inhalts. Zwar war ich mir nicht ganz sicher, wie das Ganze aussehen würde, wollte mich aber darauf einlassen.Jedenfalls, ich bin mir nicht so ganz sicher, ob es funktioniert hat. Ich fand den Aufbau an sich interessant, es gibt bereits erste Anzeichen auf den kommenden Ausbruch, die allerdings niemand von den dort lebenden Leuten so richtig deuten konnte. Vermutlich, weil die Gesellschaft bisher noch keine Erfahrungen mit derartigen Dingen oder zumindest nicht in diesem Ausmaße gemacht haben. Zwar gab es vor kurzem, also wenige Zeit bevor die Handlung des Buchs startet, an einem anderen Vulkan bereits Probleme. Dennoch konnten sie Eins und Eins nicht ganz zusammenzählen. Wie denn auch? Hätte ich an ihrer Stelle auch nicht wirklich machen können.Daher ist es fast schon grausam, als gefühlt einzige zu wissen, wie das Ganze ausgehen wird. Dennoch fand ich es spannend zu lesen, wie Attilius und seine Leute ermitteln, schauen, was los ist und versuchen, die Ursache zu beheben. Und auch, wie die anderen Leute die Ereignisse, die um sie herum passieren, deuten - oder eben auch nicht. Es gibt zum Beispiel wohl immer mal wieder ganz leichte Beben, aber es gibt nur zwei Leute, die denen überhaupt irgendwie Aufmerksamkeit schenken. Und auch die Lösung für eines der Probleme, die sie haben, fand ich sehr interessant.Das mit der Verschwörung, weiß nicht, ob das unbedingt hätte sein müssen. Das hat nicht wirklich viel zur Story beigetragen, außer, dass mehr Personen in Gefahr waren. Spätestens aber, als der Vulkan ausgebrochen ist, hat der Part so gar keine Rolle mehr gespielt. Also meinetwegen hätte man ihn auch weglassen können und dass es nur bei dem Rest bleibt. Es passieren seltsame Dinge und Attilius versucht herauszufinden, was genau passiert. Und dann kommt es unverhinderbar zum Unglück. Das hätte meiner Meinung nach gereicht.Dadurch kam das Unglück auch ein bisschen zu kurz. Und auch die Art, wie Attilius und noch jemand überlebt, kommt mir ein bisschen zu kurz gegriffen, wie auch ein bisschen zu seltsam vor. Es kommt recht spät zum Ausbruch im Buch und dann wird es auch eher grob umrissen, als dass es wirklich angeschnitten wird. Besonders die Folgen werden gefühlt auf ein-zwei Seiten abgehandelt, dabei wäre es echt noch interessant zu wissen gewesen, wie es das Leben der damaligen Zeit total aufgerüttelt hat. Ich meine, eine ganze Stadt verschwindet unter einer dicken Schicht Magma - wie haben die anderen Menschen reagiert? Was ist mit den Überlebenden passiert? Gab es Verwundete, wie und wo wurden die versorgt? Wie haben die Menschen die Gegend danach wahrgenommen. Das hätte mich auch viel eher interessiert, als die Verschwörung, die am Ende nicht so wirklich wichtig war. Zumindest in meinen Augen. Fazit:Versteht mich nicht falsch, mir hat das Buch im Großen und Ganzen Spaß gemacht. Aber vom Hocker gerissen hatte es mich jetzt auch nicht. Dazu lag der Fokus dann doch ein bisschen zu sehr auf den falschen Dingen. Egal, es hat mich irgendwo unterhalten und ich denke, darauf kommt es am Ende an. Behalten werde ich das Buch nicht, das weiß ich sicher. Und was ich auch sicher weiß, ist die Bewertung. Das Buch bekommt von mir insgesamt drei Sterne und ich bin mal gespannt, ob ich irgendwann wieder ein Buch oder einen Roman finde, welches in Pompeji spielt und ob es mich dann mehr ansprechen wird. Aufgrund meines hohen SuBs bitte ich jedoch explizit nicht um Empfehlungen, danke! 
LovelyBooks-BewertungVon Ashimaus am 09.06.2023
Leider sehr politisch und wissenschaftlich. Habe mehr Histo erwartet. War ganz interessant, hat mich aber leider nicht mitgerissen.