»ein zwar indiskretes, aber lesenswertes Buch, in dem man Details erfährt, die auch für die größten Foucault-Kenner neu sein dürften« Andreas Bernard, Süddeutsche Zeitung
»Die Gespräche, die Wade aus dem Gedächtnis zitiert, sind so interessant, dass es durchwegs ein Vergnügen ist, seine Ausführungen zu lesen.« Jürgen Weber, versalia.de
»Man liest weiter und weiter, und es wird um es in den Worten des Drogen-Kultfilms Fear and Loathing in Las Vegas zu sagen unmöglich anzuhalten. Denn das ist Fledermausland. « Nora Gantenbrink, Der Spiegel
» Foucault in Kalifornien ist tatsächlich ein unfassbarer Schatz.« Profil
» Foucault in Kalifornien [dürfte] die einzige Monografie zur Postmoderne sein, bei der man wiederholt laut auflachen muss.« Christian Bos, Kölner Stadt-Anzeiger
»Eine skurrile Mixtur aus Heiligenlegende und Pulp Fiction. Also: Nichts für nüchterne Zeitgenossen.« Andrea Roedig, Deutschlandfunk Kultur Lesart
» Foucault in Kalifornien ist wie ein vierteiliger flimmernder Clip, irgendwo zwischen Netflix-Erotikfilm und intellektuellem Glitzerkasten.« Eckhart Goebel, Welt am Sonntag