»Was diesen Band vor allem auszeichnet, ist die Zusammenstellung der Autoren. Diese kamen, bis auf ein paar Ausnahmen ... aus Deutschland und Europa ..., und konnten im Feuilleton der FAZ den Intellektuellen der amerikanischen Küstenstädte die Deutungshoheit streitig machen, eine damals überfällige Debatte.« Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung
» ... ein imposantes Epitaph für einen großen Journalisten, dessen Talente noch gebraucht würden.« Christoph Winder, derstandard.at