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Kohlenwäsche

Kriminalroman

(33 Bewertungen)15
95 Lesepunkte
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Ein Kriminalroman aus dem Herzen des Ruhrgebiets, schnörkellos und herrlich zynisch.

Auf Zeche Zollverein wird der Aktionskünstler Claude Freistein tot aufgefunden - die Essener Kunstszene ist in Aufruhr. Als kurz darauf auch sein Agent ermordet wird, steht Hauptkommissarin Frederike Stier vor einem Rätsel. Auf der Suche nach einem Motiv ermittelt sie zwischen Sammlern und undurchsichtigen Galeristen und kommt dem Täter am Ende näher, als ihr lieb ist. .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. November 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
3,42 MB
Reihe
Frederike Stier
Autor/Autorin
Thomas Salzmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783960415589

Portrait

Thomas Salzmann

Thomas Salzmann wurde 1960 in Pirmasens, Rheinland Pfalz, geboren

und studierte in Köln Betriebswirtschaftslehre. Nach mehreren Stationen

in der Industrie widmet er sich seit fünf Jahren dem Schreiben. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau in Mettmann.

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LovelyBooks-BewertungVon wacaha am 01.05.2023
Interessantes Setting, unsympathsiche Protagonistin Der berühmte Aktionskünstler Claude Freistein wird auf Zeche Zollverein tot aufgefunden. Hauptkommissarin Frederike Stier wird mit dem Fall betraut und hat ihre Schwierigkeiten dabei, in der Essener Kunstszene mit den Ermittlungen voranzukommen - was auch an ihrer persönlichen, eher rustikalen Art liegt. Wer hat ein Motiv, den exzentrischen, aufsteigenden Star zu ermorden? Bevor sie mögliche Motive identifizieren kann wird auch Freisteins Agent ermordet.Das Cover von "Kohlenwäsche" finde ich sehr interessant - obwohl lediglich eine Rolltreppe im Fokus steht wurde diese aufgrund der besonderen gelb-orangenen Farbgebung sehr kunstvoll in Szene gesetzt. Das Bild passt meiner Meinung nach somit perfekt zum Inhalt des Buches.Dieses lässt sich gut und flüssig lesen, den Schreibstil des Autors Thomas Salzmann empfinde ich als sehr angenehm. Durch detailreiche Beschreibungen hatte ich Bilder im Kopf und konnte mich gut in beschriebene Szenen und Örtlichkeiten hineinversetzen. Der Inhalt gibt interessante Einblicke in die Kunstszene, ohne das recherchierte Wissen zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Auch wurde die Ermittlungsarbeit gut beschrieben und hat auch mich zum miträtseln über Motive und Schuldige angeregt. Der rote Faden der Story war von Anfang bis Ende zu erkennen, die Auflösung des Falles nachvollziehbar. Besondere Spannung hat sich bei mir jedoch leider nicht eingestellt, die Geschichte hat unaufgeregt ihren Lauf genommen und in einem kleinen Showdown geendet.Was mich an dem Buch leider sehr gestört hab war die Protagonistin Frederike Stier. Ich fand sie einfach nur anstrengend und sehr nervig und konnte somit gut nachvollziehen, warum sie im Kollegenkreis so unbeliebt ist und auch ihr Chef sie am liebsten so schnell wie möglich in Rente schicken möchte. Sie war stur, uneinsichtig und egoistisch, meinte alles besser zu wissen und ihre gesundheitlichen Probleme einfach durch Ignoranz zu verdrängen. Auch ihre Art andere Menschen zu behandeln war mehr als unverschämt, insbesondere ihr netter junger Kollege Kevin Kowalczyk hat mir sehr leid getan. Auch ihre unkonventionelle Ermittlungsweise empfand ich an vielen Stellen unangebracht und befremdlich. Leider hat mir diese unsympathische Protagonistin den Lesespaß an "Kohlenwäsche" dann doch sehr getrübt.
LovelyBooks-BewertungVon abuelita am 20.10.2021
...um die Hauptkommissarin Friederike Stier gelesen - und jetzt kann ich auch vieles von Band 2 doch wesentlich besser einordnen.Hier ist der Name Programm - zynisch, hart, verbittert, ungeduldig, ohne große Lebensfreude mehr und im Clinch mit allen Kollegen und den Chefs - - das ist das Leben der Kommissarin. Wieso und weshalb sie so wurde, erfährt der Leser im Laufe des Buches auch so nach und nach.Auf Zeche Zollverein wird der Aktionskünstler Claude Freistein tot aufgefunden und kurz darauf wird auch sein Agent ermordet. Alles ist in Aufruhr und das Motiv zuerst völlig unklar.Diesen Fall sollte sie eigentlich nicht übernehmen; man möchte sie loshaben, abschieben, in Rente schicken. Gut, es wäre vielleicht nicht schlecht, denn Frau Stier ist überhaupt nicht gesund. Aber verbissen kämpft sie und bekommt auch die Leitung dann übertragen. Erst mal. Gegen alle Widerstände ermittelt sie - auch später noch, als schon Ihr Kollege dafür zuständig ist. Und sie bringt sich in große Gefahr; so ganz realistisch ist also das gerade nicht.Viel gelernt habe ich in diesem Buch auch über die Kunstszene, das war wirklich interessant.  Der Fall ist wirklich spannend und hier mochte ich auch die ruppige Kommissarin... ¿