Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
16% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code KALENDER16
16% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code KALENDER16
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

Mörderhotel

Roman

(13 Bewertungen)15
50 Lesepunkte
eBook epub
eBook epub
4,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen

230 Menschen gehen auf sein Konto ...

Herman Webster Mudgett, der unglaublichste Serienmörder aller Zeiten. In Chicago errichtet er eigens ein Hotel, um seine Taten zu begehen. Ein Hotel, in dem es Falltüren, verborgene Räume, Geheimgänge, einen Foltertisch, ein Säurebad und eine Gaskammer gibt. Seine Opfer erleichtert er um ihr Geld und verkauft ihre Leichen an Mediziner. Niemand weiß, was im Kopf dieses Menschen vor sich geht. Bis die Polizei ihm auf die Spur kommt und eine gnadenlose Jagd beginnt ...

Der Roman von Bestsellerautor Wolfgang Hohlbein erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte um einen der ersten Serienkiller Amerikas

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Oktober 2015
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2015
Seitenanzahl
847
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Wolfgang Hohlbein
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783732512744

Portrait

Wolfgang Hohlbein

Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, lebt mit seiner Frau Heike und seinen Kindern am Niederrhein, umgeben von einer Schar Katzen und Hunde. Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart. Seine Werke wurden in 47 Sprachen übersetzt und mit über zwanzig nationalen und ungezählten internationalen Preise ausgezeichnet.

Pressestimmen

"Wolfgang Hohlbein legt mit diesem Roman sein wohl bestes Werk vor, in dem er gleich mehrere Genres bedient - den historischen Roman ebenso wie das Psycho-Drama und den Horrorthriller." Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger, 19.09.2015
"Dabei nutzt der 1953 in Weimar geborene Erzähler [...] das Spiel mit zwei Zeitebenen für die Spannung seines historischen Thrillers Mörderhotel. Es geht ihm nicht um das Böse schlechthin, sondern um die Schritte auf dem Weg in den Wahnsinn." Lilo Plaschke, Thüringer Allgemeine, 27.10.2015
"Hohlbein sorgt mit vielen, oft grausigen Details für Nervenkitzel." Frankfurter Neue Presse, 21.12.2015

Bewertungen

Durchschnitt
13 Bewertungen
15
13 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
0
4 Sterne
6
3 Sterne
4
2 Sterne
2
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon psychocat78 am 17.03.2024
Ein untypischer Hohlbein Wolfgang Hohlbein ist so ein Autor, um den ich eigentlich einen großen Bogen mache. Nicht, weil mich das Genre, in welchem er normalerweise schreibt, nicht interessieren würde. Ganz im Gegenteil. Jedoch komme ich mit seinem Schreibstil überhaupt nicht zurecht. Und ich habe seinen Büchern viele Chancen gegeben im Laufe der Jahrzehnte. Aber so ist es eben manchmal, nicht jeder Leser kommt mit jedem Autor zurecht, egal, wie populär derjenige sein mag oder nicht.Dieses Buch lief mir aber in den vergangenen Jahren immer mal wieder über den Weg und da mich sowohl der wahre Fall um Herman Webster Mudgett aka H. H. Holmes schon lange faszinierte und Thriller ja sowieso zu einem meiner liebsten Genre gehören, landete das Buch dann schlussendlich doch irgendwann bei mir.Zuerst war ich ein wenig erschrocken. Ich mag ja dicke Wälzer. Aber knapp 850 Seiten Hohlbein? Uff...Ich wurde aber ziemlich positiv überrascht. In diesem Buch spürt man nichts vom bekannten Hohlbein'schen Schreibstil, wenngleich er auch hier an einigen Stellen zu sehr langatmigen und zuweilen auch langweiligen Ausführungen neigt. Vieles wiederholt sich ein ums andere Mal und die Darstellung einzelner Protagonisten kam mir manchmal etwas unwirklich vor, das Verhalten passt meiner Meinung nach weder in die damalige noch in die heutige Zeit. Das Verhalten von z. B. Arlis Christen mutet manchmal absolut naiv und desinteressiert, dann wieder aufs Höchste skeptisch, klug und umsichtig an - wie zwei unterschiedliche Personen. Dabei ist sie es ja nicht, wo man mit dieser Art konfrontiert wird.Trotz dieser Mängel hat mich das Buch wirklich gut unterhalten und obwohl es im Vergleich zum zugrunde liegenden Fall viel Fiktion und wenig Wahres enthält, finde ich, dass man es unabhängig dessen, ob man den wahren Fall kennt oder nicht, gut lesen kann. Für sehr Zartbesaitete mag es allerdings nicht unbedingt geeignet sein.Fazit: Anders als ein typischer Hohlbein!
LovelyBooks-BewertungVon EmmaBunny am 11.08.2021
Naja, hatte bisschen mehr erwartet und wurde dann enttäuscht. Wenig wahres, viel Fiktion.