Das Netz

***** Halten Sie den Atem an und tauchen Sie mit Wolfgang Hohlbein in die Abgründe des Internets und des menschlichen Verstands ab. Bereits im Jahr 1996 malte der Bestsellerautor und Meister der Science Fiction- und Fantasy-Literatur mit diesem Roman das Bild einer düsteren Zukunft. Fesselnd und temporeich erzählt Hohlbein eine fantastische Geschichte und besticht mit exzellent ausgearbeiteten Charakteren sowie einem mitreißenden Spannungsbogen. Das dürfen Sie keinesfalls verpassen! Gabriel, ein Berliner Bibliothekar, treibt im Jahr 2033 im Internet sein Unwesen als talentierter Hacker. Als er eines Tages einem Cyberzombie begegnet, verstrickt er sich in eine Reihe heikler und gefährlicher Angelegenheiten, aus denen ihm nur die Polizistin Laura heraushelfen kann... Fantastisch und beunruhigend realistisch zugleich - die richtige Lektüre für Science Fiction-Fans! *****

"Was ist, ich soll Angst vor dem Tod haben?", fragte Gabriel. Er lachte rau. Der Klang seiner Stimme kam ihm selbst fremd vor, aber die Worte brachen aus ihm heraus, ohne dass er sie aufhalten konnte. "Sie sind ein Narr. Sie können mich töten, wenn Sie es wollen. Aber Sie können mich nicht dazu bringen, Ihr Spiel nach Ihren Regeln weiterzuspielen."

Berlin im Jahr 2033: Gabriel Richter ist Bibliothekar - und arbeitet gelegentlich als Drogenkurier im "Netz", einem intelligenten, digitalen Raum, in dem die Grenze zwischen Realität und Cyberspace verschwimmt. Als ihm eines Tages die Netzpolizei auf die Schliche kommt, muss Gabriel fliehen. Eine gefährliche Reise durch das Netz beginnt, auf der ihm unvorstellbare Gefahren begegnen und an deren Ende er auf eine schreckliche Wahrheit stößt . . .

Wird die Welt längst nicht mehr von den Menschen beherrscht? Ein visionärer Roman, realistisch und fantastisch zugleich!

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