Der Einfluss rechtsextremer Akteur/innen auf das gesellschaftliche Geschehen ist nicht nur in der medialen Öffentlichkeit spürbar, er findet innerhalb der Strukturen unseres politischen und sozialen Lebens statt - strategisch geplant und oftmals verdeckt. Auch die Soziale Arbeit ist mit dieser Entwicklung konfrontiert. Das neue Heft unternimmt eine berufsethische Selbstreflexion und stellt gegensteuernde Konzepte und praktische Handlungsansätze vor:
* Rechtsextremismus: Begriff, Forschungsansätze und Relevanz für die Soziale Arbeit
* Wandel der extremen Rechten - Wandel der Sozialen Arbeit?
* Professionsethische Überlegungen zu aktuellen Fragen
* Mobile Beratung für politisch Verantwortliche in Kommunen
* Distanzierungs- und Ausstiegsberatung
* Präventionsansätze