»Die Vorzüge dieses reichhaltigen Bandes liegen auf der Hand: Er provoziert die Land- und DorfhistorikerInnen dazu, sich stärker den mentalen und literarischen Konstruktionen des Dorfes zuzuwenden, er weitet den Blick auf literaturhistorische Dimensionen und die literaturtheoretische Konstruktion von vermeintlich realen Schilderungen die aber immer wieder autobiographisch gespeist waren. Er weitet den Blick auf europäische literarische Landschaften. « Clemens Zimmermann, Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 2 (2015)
Besprochen in:www. hhprinzler. de, 29. 08. 2014, Hans Helmut PrinzlerGMK-Newsletter, 9 (2014)MDR Figaro, 08. 08. 2014Stadt und Raum, 6 (2014)Fraunhofer IRB, 11 (2014)Scientia Halensis, 2 (2015), Margarete WeinZeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 2 (2015), Clemens Zimmermann
»Ein [. . .] anregender und empfehlenswerter Band. « Tobias Preising, Planerin, 1 (2015)
»Mit seiner Fülle an Perspektiven und Informationen wird [der Band] auf absehbare Zeit ein reichhaltiges Referenzkompendium für all jene bleiben, die sich in den verschiedenen Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften mit Aspekten des Dörflichen/Ländlichen befassen. « Carsten Rohde, Comparatio, 8/1 (2016)
»Eine Fundgrube nicht nur für zahlreiche Literatur-, Film- und Musikanregungen zu Dörfern und ländlichen Regionen, sondern auch für weitergehende Forschungsfragen zur Entwicklung und Repräsentation ländlicher Räume. Das besondere Verdienst des Sammelbandes ist es, den Blick auf Raumproduktionen im ländlichen Kontext zu lenken. Gerade angesichts der boomenden Stadtforschung stellt sich die Frage nach der Bestimmung von Räumen, die nicht als Städte, sondern als deren Gegenbild bezeichnet werden können. « Matthias Naumann, Erdkunde, 1 (2015)