»Eine so überraschende wie stimmige Umsetzung von Edgar Allan Poes Geschichte. Die Stimme Brückner[s] besitzt so viele Farben und Schattierungen wie das Meer in Poes Erzählung. Mit den jazzigen Sounds und pulsierenden Klangflächen entwickelt das Hörbuch eine faszinierende Sogwirkung. « Christian Kosfeld, WDR 5
»Der mehrfach ausgezeichnete Komponist Martin Auer kombiniert mit seinem gleichnamigen Quintett und dem Sprecher Christian Brückner den Text Poes mit einer dezenten, kühlen soundscape in der Tradition des modernen Jazz. Die Komposition [ ] umkreist den Text, ohne zum belanglosen Klangteppich oder effekthascherischen Rumor zu verkommen. « Jörg Auberg, Moleskin Blues
»Dramatischer Stoff, dem das Martin Auer Quintett mit gelassen jazziger Untermalung begegnet: Sound, Text und Stimme als geglückter Dreiklang. « Roland Brockmann, Mare
»Text und Musik fügen sich zu einem starken Hörerlebnis in bester Jazz & Lyrik -Tradition. « Sven Thielmann, Fono Forum
»Brückners Stimme ist quasi das Soloinstrument, das ganz wunderbar vom Jazzquintett begleitet wird. Die abenteuerliche Geschichte wird von ihm in ganz ruhigem Ton vorgetragen, der den Schrecken, der die Seemänner erfasst, nicht ins Reißerische abklingen lässt. Einmal mehr Weltklasse! « Irene Schwingenschlögl, Film, Sound & Media
»Sprecherlegende Christian Brückner setzt den Text wirkungsvoll in Szene, gemeinsam mit dem Martin Auer Quintett, das weit mehr als musikalische Untermalung beisteuert. Ein Hörbuch für Text- und Jazzfans gleichermaßen. « Leonie Berger, SWR 2
»[. . .] so intensiv und fühlig wie Brückner liest, glaubt man ihm jedes Wort. Was für ein Abenteuer. « Florian Bänsch, Radio Bremen
»Ein Erzählkonzert nennen Auer und Brückner ihr Werk, das ist eine schöne Beschreibung für ein Genre, in dem Musik und Stimme gleichwertig zusammenwirken. Nie peitscht die Musik dramatisch und klangmalerisch die Schrecken des Maelströms auf, immer fährt der Erzähler pathetische Sätze, von Poes kluger Erzählführung geleitet, zurück. Die Gelassenheit des klassischen Erzählens - das natürlich immer auf Mündlichkeit basiert. « Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
»Christian Brückners unaufgeregte Stimme und die Jazz-Kompositionen des Martin Auer Quintetts machen den Bericht des Alten zum Erlebnis. « Silke Wolfrum, BR
»Eine exquisite Produktion, wie gemacht für einen allzu dunklen Frühherbstabend. « Frank von Niederhäusern, Kulturtipp
»[Christian Brückner] erweist sich einmal mehr als Meister der Abschattung und Nuance. Er liest die Erzählung in einem erstaunlich unaufgeregten Ton, mit kleinen, aber vielsagenden Betonungen [ ]. Wir behaupten gern, die Natur zu lieben, aber die Natur liebt uns nicht. So liegt über dieser Geschichte bei allem tosenden Inferno doch eine tiefe Melancholie, die Brückners Ton und das mit ihm subtil korrespondierende Martin Auer Quintett wunderbar zum Ausdruck bringen. « Wolfgang Schneider, FAZ