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Über das Glück

Gedichte und Prosa

150 Lesepunkte
Hörbuch CD
14,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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Die 1949 entstandene Betrachtung "Über das Glück" sowie einige seiner schönsten Gedichte, die er im Alter von 72 Jahren für Radio Basel gelesen hat, gehören zu den wenigen, existierenden Tondokumenten von Hermann Hesse.

Neben diesen Zeugnissen seiner Altersweisheit kommt auch der junge Hermann Hesse zu Wort, mit dem berühmten Brief des 15jährigen an seinen Vater aus der Nervenheilanstalt Stetten, mit Passagen aus Hesses expressionistischer Erzählung "Klingsors letzter Sommer" und Gedichten.

Laufzeit ca 60 Minuten.
Die Stimme Hermann Hesses ist mittlerweile eine Rarität: Tauchen Sie ein in
die Radiolesung des Nobelpreisträgers aus dem Jahr 1949, der seine
schönsten Gedichte sowie seine kluge Betrachtung "Über das Glück" zum Besten
gibt. Aber auch der jüngere Hesse kommt zu Wort: Aus seinem Frühwerk
liest kein geringerer als Gert Westphal Hesses berühmtesten Brief, eine
Passage aus der Erzählung "Klingsors letzter Sommer" und Gedichte - ein Hörerlebnis wie ein warmer Sommertag!

(1 CD, Laufzeit: 1h)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Juli 2008
Sprache
deutsch
Laufzeit
60 Minuten
Autor/Autorin
Hermann Hesse
Sprecher/Sprecherin
Hermann Hesse, Gert Westphal
Verlag/Hersteller
Produktart
CD
Gewicht
77 g
Größe (L/B/H)
127/141/10 mm
Sonstiges
.
GTIN
9783867172967

Portrait

Hermann Hesse

Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Calw als Sohn des baltischen Missionars Johannes Hesse und seiner Frau Marie, der Tochter eines württembergischen Indologen, geboren. Für die Theologenlaufbahn bestimmt, flüchtete er im Alter von 14 Jahren aus dem Klosterseminar Maulbronn, weil er 'entweder Dichter oder gar nichts' werden wollte. Nach einem Selbstmordversuch wurde er in eine Nervenheilanstalt verbracht. Eine kurze Gymnasialzeit in Cannstatt schloß er mit der Mittleren Reife ab und absolvierte ein Praktikum in einer Calwer Turmuhrenfabrik. Nach einer Buchhändlerlehre in Tübingen und Basel schrieb er u. a. seinen ersten Roman "Peter Camenzind" (1904), dessen Erfolg es ihm erlaubte zu heiraten und sich als freier Schriftsteller am Bodensee niederzulassen. 1912 verließ Hermann Hesse Deutschland und zog mit seiner Familie nach Bern. Er wurde 1915 der Deutschen Gesandtschaft in Bern zugeteilt, wo er die Bücherzentrale für Deutsche Kriegsgefangene aufbaute, welche in ausländischen Lagern internierte Soldaten bis 1919 mit Lektüre versorgte. Im Mai 1919 übersiedelte er nach Montagnola/Tessin in die Casa Camuzzi, die er bis 1931 bewohnte und danach ein ihm auf Lebzeiten zur Verfügung gestelltes Haus bezog. Im Tessin schrieb er seine berühmtesten Werke: 1919 "Demian", 1922 "Siddhartha", 1927 "Der Steppenwolf", 1930 "Narziß und Goldmund" und ab 1931 "Das Glasperlenspiel". Für sein literarisches Werk wurde er 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Am 9. August 1962 starb Hermann Hesse in Montagnola.

Pressestimmen

"Eine Stunde Literatur und Weltweisheit vom Feinsten." Radio Niedersachsen

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