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Inselheimat

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Die Kraft der Versöhnung
Lorna hat ihre Familie im Streit verlassen. Als junge Frau ist sie von der winzigen schottischen Insel Kip nach London gezogen, doch ihre Träume haben sich in Luft aufgelöst. Umso wichtiger ist es ihr, alles für ihre Tochter Ella zu tun. Und die hat eine große Bitte: Sie will wissen, wo ihre Mutter herkommt. Auf Kip wartet Lornas Schwägerin Alice auf die beiden. Sie hofft, dass Lornas Heimkehr zu einem Neuanfang für ihre Familie und die kleine Insel-Gemeinschaft wird. Lorna fürchtet die Begegnungen, bis sie ihrer alten Lehrerin begegnet.
Eine berührende Geschichte über das Aufgehoben-Sein in der Heimat und über das Glück, alte Träume endlich zu leben feinfühlig und unterhaltsam interpretiert von Elena Wilms und Vanida Karun.
»Ein aufwühlender Roman, der einem ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.«The Independent

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Juni 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Ungekürzte Ausgabe, Digital Original
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
526,81 MB
Laufzeit
688 Minuten
Autor/Autorin
Libby Page
Übersetzung
Silke Jellinghaus
Sprecher/Sprecherin
Elena Wilms, Vanida Karun
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844930184

Portrait

Libby Page


Libby Page 

wollte schon immer Romane schreiben. Als neben der Arbeit die Nächte nicht mehr ausreichten, nahm sie sich eine Auszeit von sechs Monaten. Neben dem Schreiben ist Schwimmen ihre zweite große Leidenschaft, auch bei Wind und Wetter schwimmt sie draußen. Libby Page lebt in London.



Elena Wilms,

Jahrgang 1970, studierte Schauspiel am Bühnenstudio der Darstellenden Künste in Hamburg. Es folgten Theater- und Musicalengagements, unter anderem am St. Pauli Theater, den Hamburger Kammerspielen sowie in Bad Hersfeld. Seit 1999 ist sie als Sprecherin in den Bereichen Hörspiel, Synchron und Werbung tätig. Für Hörbuch Hamburg hat sie alle Hörbücher von Corina Bomann eingelesen.



Vanida Karun

ist gelernte Schauspielerin und studierte Sprechwissenschaften und Sprecherziehung am Centrum für Rhetorik, Kommunikation und Sprechwissenschaften der Wilhelms Universität Münster. Seit über fünfzehn Jahren steht sie für verschiedene, unter anderem preisgekrönte, Produktionen auf der Bühne und vor der Kamera (z. B. »Von Mädchen und Pferden«, »Tatort«, »Traumschiff«). Seit 2013 ist Vanida Karun Ensemblemitglied der Bühne für Menschenrechte. Parallel arbeitet sie als Dialogregisseurin und Coach und liest erfolgreich Hörbücher ein, u. a. Romane von Bestsellerautorinnen wie Jenny Colgan oder Nora Roberts.


Bewertungen

Durchschnitt
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7 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon TraumTante am 25.08.2024
Berührende Geschichte über Versöhnung. Ein Hörgenuss! Ich hätte gerne noch etwas mehr Tiefe gehabt. Die Story war leider sehr vorhersehbar.
LovelyBooks-BewertungVon paperlove am 05.09.2022
Meine Rezensionen findet ihr auch aufhttps://mrspaperlove.blogspot.comIch muss gestehen, dass es ziemlich lange gedauert hat, bis ich in das Buch hineingefunden habe. Zwischenzeitlich hatte ich sogar mit dem Gedanken gespielt, es abzubrechen, weil die Story nicht wirklich in die Gänge gekommen ist und überraschend wenig passiert ist, das mich zum Weiterhören motiviert hatte. Irgendwann hat es dann doch noch Klick gemacht und die Bewohner:innen von der kleinen Insel Kip sind mir etwas mehr ans Herz gewachsen.Die Handlung wird aus zwei Perspektiven erzählt, wobei ich peinlicherweise gestehen muss, dass mir das erst sehr spät aufgefallen ist. Ich hatte sehr lange den Eindruck, dass wir die Geschichte allein aus Lornas Sicht erleben, die nach dem Tod ihrer Eltern eher widerwillig in ihre Heimat zurückkehrt, mit der sie so viele schlimme Erinnerungen verbindet. Die zweite Perspektive wird aus der Sicht von Lornas Schwägerin Alice erzählt, die mit Lornas Bruder ein gemeinsames Kind hat und auf der Insel lebt.Doch obwohl es sich eigentlich um zwei verschiedene Charaktere handeln sollte, haben sich die beiden Sichtweisen für mich genau gleich gelesen, was nicht unbedingt für eine gute Charakterisierung spricht.Auch die Wahl der Hörbuchsprecherinnen hat das Ganze nicht vereinfacht, denn obwohl beide sehr angenehme Erzählweisen haben, waren mir die beiden Stimmen beim Zuhören zu ähnlich, was die Unterscheidung der beiden Protagonistinnen für mich zusätzlich erschwert hat.Die Handlung an und für sich verläuft relativ unspektakulär und irgendwann auch ziemlich vorhersehbar. Lorna versucht sich ihrer Vergangenheit zu stellen und mit ihrem entfremdenden Bruder wieder eine Beziehung aufzubauen, doch das stellt sich schwieriger heraus, als sie erwartet hatte. Bedauerlicherweise war mir Lorna lange Zeit nicht sonderlich sympathisch, denn ich hatte den Eindruck, dass sie sich zu sehr in der Opferrolle sieht und viele ihre Probleme externalisiert - also die Schuld hauptsächlich ihrem Vater und ihrer Vergangenheit gibt. Das hat vermutlich ein bisschen mein Therapeutinnen-Ich getriggert, denn es ist immer einfacher, die Schuld für den eigenen Leidensdruck auf äussere, unveränderliche Umstände zu schieben, dann muss man ja selbst nichts verändern. Und ich hatte den Eindruck, dass Lorna lange Zeit sehr unreflektiert war, was ihre Eigenverantwortung an ihrer Situation angeht. Sie konnte nichts dafür, dass sie eine schwierige Kindheit erlebt hatte, aber als sie von der Insel weggezogen ist, hat sie jahrelang zurückgezogen gelebt und ist keine Freundschaften eingegangen - und schuld daran war - natürlich - ihr Vater. Das hat mich auf die Dauer ziemlich genervt und ich hatte den Drang, sie mal bei den Schultern zu packen und zu sagen, dass sie mit ihrer Mitleidstour aufhören soll und sie die Fäden für ein besseres Leben selbst in der Hand hat.Die zweite Hälfte des Buches hat mir dann etwas besser gefallen, denn es gab einige schöne Begegnungen mit den Inselbewohner:innen, die sehr wholesome waren und dazu geführt haben, dass man auch die Nebencharaktere etwas besser kennenlernt. Und die waren in meinen Augen teilweise besser ausgearbeitet, als unsere Protagonistinnen.Das Ende war dann natürlich ein zufriedenstellendes Happy End, das man bereits vorausahnen konnte, aber stimmig zur Geschichte gepasst hat und zu einem glücklichen Gefühl, nach Beendigung des Buches geführt hat. Schön - und auch überraschend - fand ich, dass Lorna am Ende selbst einsieht, dass sie selbst dafür verantwortlich gewesen war, wie es nach ihrer Flucht von der Insel gelaufen ist. Einsicht ist der erste Weg zu Besserung. ;-)Fazit:"Inselheimat" ist ein Frauenroman, der die Rückkehr einer Frau im mittleren Alter in ihre Heimat beleuchtet, mit der sie viele schlimme Erinnerungen verbindet. Das Buch punktet aus meiner Sicht vor allem mit seinen Nebencharakteren, die für einige schöne Begegnungen und Momente sorgen. Die Handlung an und für sich, hat einige wholesome Momente, verläuft aber insgesamt sehr vorhersehbar. Das Buch eignet sich als lockere Sommerlektüre für zwischendurch, hatte aber nichts, das mir länger in Erinnerung bleiben würde. Deshalb gibt es von mir 3 durchschnittliche Sterne.