Dieses Buch ist ein Abschied nicht vom Leben, sondern von Regeln, von Theorien, von Erwartungen. ( ) Einfach lesen und staunen! Claudio Armbruster, ZDF "Heute Journal"
Mit seinem neuen Roman fliegt Martin Walser vor unseren Augen in die Unerreichbarkeit. Volker Weidermann, Der Spiegel
Das innere Selbstporträt eines Dichters schlechthin ( ) Es ist die Summe von Martin Walsers Kunst. Jens Jessen, Die Zeit
Sprache ist und bleibt die Existenzform und Existenzwerdung des sprachlichen Feuerwerkers Martin Walser. Cornelia Zetsche, Bayern 2
Sein Einfallsreichtum scheint keine Grenzen zu kennen. Welf Grombacher, Märkische Allgemeine
Sprachgewalt und Vitalität dieses Buches krönen das Gesamtkunstwerk des großen Schriftstellers. Bernd Mathieu, Aachener Zeitung
So kontrolliert unkontrolliert, so entfesselt war dieser große Erzähler noch nie unterwegs außer in der Meßmer-Trilogie. (. . .) Selten war Martin Walser besser. Siegmund Kopitzki, Südkurier
Martin Walser frönt seinem herrlich tragikomischen, aber auch ironischen Stil mit alter Leidenschaft. Ulf Heise, MDR Kultur
Ein furioses Capriccio zwischen Erdenschwere und Entschweben. Hartmut Wilmes, General-Anzeiger
Dieser faszinierende, fesselnde und bewegende letzte Rank (ist) die Summe eines langen Lebens. Thomas Groß, Mannheimer Morgen
In 'Statt etwas' zeigt sich noch einmal der ganze Walser. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
Walser wäre nicht Walser, wenn seine Sätze nicht wie vom Himmel donnerten. Annemarie Stoltenberg, NDR Info
Eine Art Schlussstrich-Prosa von ungeheurer Intensität ( ) ein Buch voller Lebensweisheiten und philosophischer Sentenzen. Peter Mohr, Südwest Presse
Jetzt endlich entstehen die Sätze pur. ( ) Es ist ein Denken in Bewegung ( ) Mehr geht nicht. Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur
Ein literarisches Ereignis ersten Ranges, Lebensroman und Bekenntnis zugleich. Wolf Scheller, Nürnberger Nachrichten
Eine Meditation über ein langes Leben ( ) interessanter als alle Weisheit des Brahmanen. Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung
Ein ästhetisches Abenteuer ( ) eine tolle Schriftbühne, die Martin Walser für sein Ich, für sein Selbstgespräch eröffnet. Ijoma Mangold, 3Sat "Kulturzeit"