Kurz nach seinem Abitur, im Alter von 19 Jahren, ist Jonas Heimbach allein auf sich gestellt, als er mit dem Rucksack zu einem außergewöhnlichen Abenteuer ins ferne Nepal aufbricht.
Eine Reise ins Unbekannte, welche ihn nachhaltig prägen sollte. Mit kaum Vorerfahrung musste er sich plötzlich ein einer völlig fremden Kultur und den verwirrenden Straßen Kathmandus zurechtfinden. Auf der Suche nach seltenen Tieren verschlug es ihn in die entlegensten Regionen des Landes, die Kamera immer im Anschlag.
Im Himalaya musste er mit extremen Temperaturen und der dünnen Luft des Hochgebirges kämpfen und ist dabei nicht selten an seine körperlichen Grenzen gestoßen. Überall auf seiner Reise lernte Jonas außergewöhnliche Menschen kennen und wurde vor Allem vom herzlichen und gastfreundschaftlichen Verhalten der Nepalesen beeindruckt.
Nach über 2 Monaten, als er schon zahlreiche Abenteuer erlebt und sich zu einem erfahrenen Backpacker entwickelt hatte, schlug plötzlich die Corona- Pandemie wie eine Bombe in Nepal ein und stellte Jonas Leben völlig auf den Kopf. Nun war er gestrandet in einem still gelegten Land und selbst hier lernte er die Hilfsbereitschaft von Einheimischen und anderen Reisenden kennen, bis er unter außergewöhnlichen Umständen wieder nach Deutschland zurückkehrte.
Das Abenteuer Nepal war ein mutiger Schritt hinaus in die Welt für den 19-jährigen Jonas Heimbach. Es hat ihn stark beeindruckt und prägt ihn bis heute. Das Abenteuer besteht nicht nur in fremdartiger Kultur, Sprache, Speisen und Natur. Auch die speziellen Umstände von Safaris in den Dschungel und ins Hochgebirge, die Begegnungen mit exotischen Tieren und hilfsbereiten Menschen, machen dieses Buch sehr besonders. Auf der Fotopirsch nach dem Bengals- oder Königstiger braucht Jonas auch das Glück des Tüchtigen, des Mutigen. Das Land zwischen Gangesebene und Himalaya ist ganz herausragend wegen seiner Menschen, der Natur und Kultur.
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