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Warum Krieg?

Ein Briefwechsel

(33 Bewertungen)15
90 Lesepunkte
Taschenbuch
9,00 €inkl. Mwst.
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Die Welt ist zu klein für jenen Patriotismus, der zu Kriegen führt. Patriotismus ist nicht einmal mehr in Friedenszeiten nützlich. Die Probleme unserer Welt sind planetarisch. Keine Nation ist ihnen allein gewachsen.
»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. März 2005
Sprache
deutsch
Auflage
Neuausgabe
Seitenanzahl
64
Reihe
Diogenes Taschenbücher
Autor/Autorin
Albert Einstein, Sigmund Freud
Weitere Beteiligte
Isaac Asimov
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
69 g
Größe (L/B/H)
181/115/8 mm
ISBN
9783257200287

Portrait

Albert Einstein

Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er überzeugter Pazifist sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955 starb.

Sigmund Freud, geboren 1856 in Freiberg/Mähren, war Nervenarzt und ab 1885 Dozent in Wien. Er entwickelte die Psychoanalyse durch Einbeziehung des Unbewussten in die ältere Psychologie. Seine Schriften behandeln auch Probleme der Völkerkunde, der Religionswissenschaft, der Mythologie und der Literatur. 1938 verließ er das von den Nationalsozialisten besetzte Wien und ging nach London ins Exil, wo er 1939 starb.

Pressestimmen

»Freuds Lehre ist in der Lage, die Welt zu verändern.« Thomas Mann

»Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud, so wie nicht Amerika neu war, sondern Kolumbus.« Arthur Schnitzler

»Sein ganzes Leben lang war Einstein um die Freiheit des Individuums besorgt. Nie fehlte es ihm an dem Mut, den die Situation gebot, und er forderte andere auf, seinem Beispiel zu folgen.« Bertrand Russell

»So gibt es denn auch zu Einstein keinen anderen Weg als den des Denkens.« Friedrich Dürrenmatt

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