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Berlin Alexanderplatz

Die Geschichte vom Franz Biberkopf

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Ein Klassiker der literarischen Moderne

»Berlin Alexanderplatz« gehört neben dem »Ulysses« von James Joyce und »Manhattan Transfer« von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur. Erstmals 1929 im S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch vom Berlin der zwanziger Jahre und findet zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue Sprache für das Tempo der Stadt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. September 2017
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
736
Reihe
Fischer TaschenBibliothek
Autor/Autorin
Alfred Döblin
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
346 g
Größe (L/B/H)
142/92/34 mm
ISBN
9783596521494

Portrait

Alfred Döblin

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman Berlin Alexanderplatz . 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.


Pressestimmen

Der berühmteste deutsche Großstadtroman Klaus Modick in der Nordwest-Zeitung 20130719

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Das Personal des Romans ist eigentlich nur Staffette - das Berlin der Weimarer Republik ist die Haputrolle. Sprachlich gekonnt geschrieben.