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Der Gipfel

Tragödie am Mount Everest

120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Anatoli Boukreev, der russische Bergführer aus Scott Fischers Expedition, schildert die Ereignisse an jenem verhängnisvollen 10. Mai 1996 aus seiner Sicht.
Der Russe Anatoli Boukreev hat elf der vierzehn Achttausender ohne Hilfe von Sauerstoff bestiegen und galt als einer der besten Bergsteiger der Welt. An dem verhängnisvollen 10. Mai 1996, als in der Todeszone auf dem Mount Everest fünf Menschen starben, nahm er als Führer an Scott Fischers Expedition teil und kämpfte sich mehrmals durch den peitschen Wind, um Expeditionsteilnehmer vor dem sicheren Tod zu retten.
Eiskalt und spannend

Anatoli Boukreev, der russische Bergführer aus Scott Fischers Expedition, schildert die Ereignisse an jenem verhängnisvollen 10. Mai 1996 aus seiner Sicht.

Der Russe Anatoli Boukreev hat elf der vierzehn Achttausender ohne Hilfe von Sauerstoff bestiegen und galt als einer der besten Bergsteiger der Welt. An dem verhängnisvollen 10. Mai 1996, als in der Todeszone auf dem Mount Everest fünf Menschen starben, nahm er als Führer an Scott Fischers Expedition teil und kämpfte sich mehrmals durch den peitschenden Wind, um Expeditionsteilnehmer vor dem sicheren Tod zu retten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. April 2008
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Reihe
Heyne Bücher
Autor/Autorin
Anatoli Boukreev, G. Weston DeWalt, Gary Weston DeWalt
Übersetzung
Ingrid Rothman
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Farbabb.
Gewicht
260 g
Größe (L/B/H)
187/118/25 mm
ISBN
9783453405691

Portrait

Anatoli Boukreev

Der 38jährige russische Profi-Bergsteiger und Bergführer Anatoli Boukreev bestieg elf der vierzehn Achttausender der Welt ohne Sauerstoffgerät und galt als einer der besten Bergsteiger der Welt. Er stand insgesamt vier mal auf dem Gipfel des Mount Everest. Für seine Rettungsaktionen am 10. Mai 1996 erhielt er vom amerikanischen Alpine Club den David-Sowles-Preis. Im Dezember 1997 wurde er während der Besteigung des Annapurna (8091 Meter) von einer Lawine getötet.

Pressestimmen

"Eine der erstaunlichsten Rettungsaktionen in der Geschichte des Bergsteigens." The Wall Street Journal

". . . eine Besteigung des Mount Everest ist an sich ein irrationaler Akt: ein Triumph der Begierde über die Vernunft." Jon Krakauer

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