Klappentext:
2040. Das Lifenet hat gerade das Internet abgelöst. Harte Zeiten für Rentner wie Egidius Stahl, geboren in einer Zeit, als Telefone noch Wählscheiben hatten. Aber wenn Egidius seine nette, neue Klientin retten will, dann muss der Privatermittler wohl oder übel mitten hinein in die virtuelle Welt des Lifenets. Dabei weiß er noch nicht einmal, wie man einen Plasmatank benutzt. Viel Zeit, es herauszufinden, hat er nicht. Denn während in Potsdam die Vorbereitungen der von vielen argwöhnisch beäugten Euro-Protect Konferenz anlaufen, steht plötzlich nicht mehr nur das Leben seiner Klientin auf dem Spiel, sondern auch das des deutschen Außenministers. Von seinem eigenen ganz zu schweigen.
Der Privatermittler Egidius Stahl hat es nicht leicht im Jahr 2040. Rasant hat sich die Welt verändert, Drohnen überwachen das Leben in der Stadt. Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit mehr und alles und jeder wird permanent videoüberwacht.
Dieser Krimi, der in der Zukunft spielt, hat mich mehr als einmal überrascht. Die Technologien entwickeln sich heutzutage so schnell wie noch nie. Da kommt man schon des öfteren ins Grübeln wie die Zukunft aussehen könnte.
Die Protagonist Egidius Stahl ist mit all seinen Ecken und Kanten gut beschrieben. Auch Marion Mahnwalter gefällt mir sehr gut.
Absolut spannender Krimi der mich sehr gut unterhalten hat.
Fazit: Mal was völlig anderes, bitte selber lesen.