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Teufelsleib

Ein neuer Fall für Peter Brandt

(151 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
11,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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Eine grausame Mordserie versetzt Offenbach in Angst und Schrecken - Teufelsleib ist der vierte Fall für Kommissar Peter Brandt von Spiegel-Bestseller-Autor Andreas Franz.

Kaum aus dem Urlaub mit seiner Freundin, der Staatsanwältin Elvira Klein, zurück, wird Kommissar Peter Brandt mit einem rätselhaften Mordfall konfrontiert: Am Mainufer in Offenbach liegt eine tote Hausfrau, in ihrer Hand ein Olivenzweig, im Mund eine Olive und eine Taubenfeder. Schnell enthüllt der Ermittler das Geheimnis der Toten: Sie ging offenbar einem äußerst lukrativen Nebenerwerb nach, genau wie zwei weitere Frauen, die in den letzten Monaten ermordet wurden. Mit scharfem Spürsinn und Hartnäckigkeit folgt Kommissar Brandt den Spuren des Täters und deckt dabei ein Netz aus Prostitution, Fanatismus und gnadenloser Rache auf.

Teufelsleib, der vierte Fall für Kommissar Peter Brandt von Bestsellerautor Andreas Franz, ist ein packender deutscher Kriminalroman, spannend von Anfang an!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. November 2010
Sprache
deutsch
Auflage
7. Auflage
Seitenanzahl
560
Reihe
Peter Brandt ermittelt, 4
Autor/Autorin
Andreas Franz
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
361 g
Größe (L/B/H)
180/117/38 mm
ISBN
9783426639436

Portrait

Andreas Franz


Andreas Franz große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011.


Bewertungen

Durchschnitt
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151 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon TWDFanST am 24.04.2024
Kommt nicht an die Julia Durant-Romane heran. Trotzdem gut zu lesen.
LovelyBooks-BewertungVon Arius am 17.02.2022
Bereits der Klappentext hat mich irritiert. Genauso wie das erste Kapitel (nach dem Prolog). Plötzlich ist Peter Brandt mit der Staatsanwältin Elvira Klein liiert. Was ist mit Andrea Sievers der Gerichtsmedizinerin? Warum sind die beiden nicht mehr zusammen? Wie kam es, dass Peter Brandt mit der Frau zusammenkam, die er drei Bücher hindurch verachtet hatte? Eine befriedigende Antwort gibt der vorliegende Band nicht. Es wurden nur die Rollen getauscht. Nun ist Elvira Klein die verständnisvolle Partnerin, während Andrea Sievers zickig in Erscheinung tritt.  Persönlich gefällt mir der Rollentausch nicht. Im ersten Band war Peter Brandt Single und alleinerziehender Vater, der Probleme hatte, eine neue Partnerin zu finden. Lange musste sich Andrea bemühen, bis er den Mut fand, sich auf eine Beziehung mit ihr einzulassen. Zwei weitere Bände lang, konnte er es nicht fassen, die perfekte Partnerin gefunden zu haben. Und nun das! Der Autor ist seinen Figuren gegenüber untreu geworden.Vielleicht findet sich die Lösung in einem der Peter Brandt Storys aus "Das Todeskreuz", doch werde ich mir kein weiters der Bücher kaufen, da mich die Handlung zu wenig anspricht.Auch sonst grenzt sich der vierte Band der Peter-Brandt-Reihe von den bisherigen Romanen ab. Diesmal gilt es, einen echten Mörder zur Strecke zu bringen. Gar einen Serienmörder. Dementsprechend sind der Stil und die Sprache um einiges härter als bis anhin. Die Handlung ist interessant. Es gilt, einen Serienkiller aufzuhalten. Teilweise mit recht viel Kitsch und Klischees behaftet. Die Opfer sind Unterschichtfrauen, die nach außen ein bescheidenes Leben führen und deren Familien am Hungertuch nagen, die aber als Luxusdirnen Millionen auf dem Konto haben. Nicht gerade glaubhaft. Zwischendurch wechselt der Autor den Erzählstrang vom Ermittler hin zum Mörder. Durch die wechselnde Perspektive erfährt der Leser relativ viel über den Täter, was Peter Brandt und Staatsanwältin Eva Klein sich erst mühsam erarbeiten müssen. Wir erfahren jedoch nicht allzu viel. Nur, wie er tötet, aber nicht, wer er ist. Das soll das große Geheimnis zum Schluss sein. Am Ende kommt der Täter recht weinerlich herüber, was nicht so zu seinem Charakter zu Beginn der Erzählung passt. Die Handlung ist rasant - das Ganze findet innerhalb einer Woche statt und ist in viele kürzere Abschnitte gegliedert. Es bleibt bis zum hin Schluss spannend. Meines Erachtens, wurde der Spannungsbogen jedoch sehr weit gespannt und hat stellenweise auch seine Längen. Das Ganze endet dann sehr abrupt auf den letzten zehn von 552 Seiten. Die Erzählung leidet zudem etwas an den Klischees. Sei es die aufopfernde Mutter, die durch Prostitution der Armut entkommen will oder der psychopathische Täter, der von seiner Mutter verstoßen wurde.