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Single Mom

Was es wirklich heißt, alleinerziehend zu sein

(3 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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Mit 34 Jahren trennt sich Caroline Rosales vom Vater ihrer zwei Kinder und ist fortan alleinerziehend. Aus dem ruhigen Familienbezirk im Grünen zieht sie ins "Problemviertel", die Vollzeit-Mama wird wieder berufstätig. In ihrem Buch schreibt Rosales über das Leben als Single Mom und berichtet von den Schwierigkeiten, dem gesellschaftlichen Tadel. Sie erzählt von der Missgunst unter Müttern, finanziellen und beruflichen Problemen, Dates und Patchwork-Experimenten, aber auch von neu gewonnenen Freiheiten und ungeahnten Kräfte und das völlig überraschende, gefühlsextreme Leben mit zwei kleinen Kindern. Sie will kein Mitleid und keine Datingstipps, und trotzdem eine Antwort auf die Frage: Werde ich je wieder mit jemandem kuscheln, der größer als 120 Zentimeter ist? Humorvoll und ehrlich schreibt Rosales über ihr Leben als Alleinerziehende. "Ich wollte kein Mitleid und schon gar keinen neuen Papi für meine Kinder."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Juli 2018
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
208
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Caroline Rosales
Produktart
kartoniert
Gewicht
236 g
Größe (L/B/H)
190/125/15 mm
ISBN
9783499606649

Portrait

Caroline Rosales

Caroline Rosales, geboren 1982 in Bonn, ist Autorin mehrerer Sachbücher, arbeitet als Redakteurin der FUNKE Zentralredaktion in Berlin und ist Kolumnistin der Berliner Morgenpost. Sie schreibt hauptsächlich über Kultur- und Gesellschaftsthemen. Mit ihren Beiträgen bei ZEIT Online über Prostitution, Mode, Mutterrollen oder Weiblichkeit sorgt sie gerne für Debatten. Mit ihren beiden Kindern lebt die Autorin in Berlin.

Pressestimmen

Für die neue Farbe im Image der Single Moms wird Caroline Rosales von vielen Seiten beklatscht. Offenbar war es an der Zeit für diese Happy Beziehungs-End-Geschichte. Lesenswert ist sie allemal. Mitteldeutsche Zeitung

Doch ist «Single Mom» kein Trost- oder Ratgeberbuch, sondern eher Erzählung und auch Anklageschrift. In ihrer typischen, direkten Art geht Caroline Rosales mit sich und dem, was sie als ihre eigenen Versäumnisse ausmacht, schonungslos ins Gericht genauso wie mit widrigen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für Mütter und Väter, die von der Norm des Kleinfamilien-Idylls abweichen. Berliner Morgenpost

Caroline Rosales zeigt, dass «alleinerziehend» kein Label für Menschen aus «sozial schwachen» Schichten ist, dass Single-Mütter und -Väter nicht in Schubladen gesteckt werden dürfen. Die Welt

Die Journalistin Caroline Rosales hat ein sehr persönliches, kluges Buch darüber geschrieben, wie es ist, alleinerziehend zu sein. Nämlich anstrengend und manchmal auch viel leichter. Brigitte

Rosales schildert in ihrem Buch in klarer, literarischer Erzählsprache den Moment nach einer Trennung: den Umzug in die neue Wohnung, das anfängliche Chaos zwischen Kisten, Traurigkeit über die zerbrochene Ehe und Existenzängste. Die literarische Welt

Dem Buch tut es gut, dass die Autorin nicht abstrakt bleibt, sondern ganz persönlich und ironisch erzählt. Berliner Zeitung

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