»Fleury hat ein hochkomplexes Buch geschrieben, verschwenderisch ausgestattet mit Zitaten, Anspielungen und Assoziationen, es ist eine Achterbahnfahrt durch die Geschichte der Moderne. Und es trifft mitten hinein in das drängendste Problem unserer Zeit: die wachsende Macht des sozialen Ressentiments. « Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung
»Fleury ist als Philosophin und Psychoanalytikerin zurückhaltend damit, konkrete Bezüge zur politischen und gesellschaftlichen Realität explizit herzustellen. Der Begriff des Ressentiments ist jedoch so offensichtlich ein Generalschlüssel zu vielen Phänomenen der Gegenwart, dass bei der Lektüre sofort einige Schlösser aufspringen. « Leander Steinkopf, DIE WELT
»Besonders toxisch in einem umfassenderen Sinne sind unsere Ressentiments. Da wir diesbezüglich in Blütezeiten leben, in denen sich identitärer Abgrenzungsfuror mit identitätspolitischer Opferkonkurrenz, Hate Speech oder Cancel Culture vermischen, ist das Buch Hier liegt Bitterkeit begraben von Cynthia Fleury das Buch der Stunde. « Katharina Teutsch, DIE ZEIT
». . . ein lesenswertes Buch über ein gesellschaftliches Phänomen, das so schnell nicht wieder verschwinden dürfte. « Florian Oegerli, NZZ am Sonntag
»Fleury liefert mit ihrer Studie eine aufregende Auseinandersetzung mit einem alt bewährten Trick unserer Psyche, ein Unrecht zwar korrekt wahrzunehmen, aber keine Verantwortung für dessen Überwindung übernehmen zu müssen. « Sebastian Fuchs, WELT AM SONNTAG
»Dieses Buch ist ein Ereignis. In Frankreich hat es wie ein Meteor eingeschlagen und seine Autorin in den Kreis der führenden Denkerinnen des Landes katapultiert. « Robert Misik, Falter
»Eine Erforschung des Ressentimentsund der Opferhaltung, vonder wir geheilt werden müssen, ein mitreißendes Buch! « Radio France
»Wie kann man den Teufelskreis der Verleugnung und des Ressentiments zwischen Herrschenden und Beherrschten, Schuldigen und Opfern durchbrechen? Angesichts der Exzesse der identitären Bewegungen veröffentlicht die Philosophin Cynthia Fleury ein starkes Buch. « Philosophie Magazine
»Ein hervorragender Essay, der die Wut und die Hassgefühle untersucht, die für unsere Zeit typisch sind. « Elle