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Die Gräber von Inverness

Ein Schottland-Krimi

(2 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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Ein feuchtes Grab im schottischen Moor. Eine Serienmörderin hinter Gittern. Ein Nachahmungstäter oder ein perfides Spiel der verurteilten Killerin?

Vor zwölf Jahren fasste DI Monica Kennedy die Serienkillerin Pauline Tosh. Es war ihr erster großer Fall. Vergessen von der Welt, sitzt die Mörderin seitdem hinter Gittern. Die Morde hat sie nie gestanden. Als DI Kennedy eine Nachricht erhält, dass Tosh um ein Treffen bittet, ist die Kommissarin entsprechend überrascht. Sie gibt ihrer Neugier nach und stattet der Inhaftierten einen Besuch ab. Diese übergibt der Polizistin eine handgezeichnete Karte von einem abgelegenen Moorgebiet mit einem Kreuz darauf. Gibt es etwa noch mehr Opfer? DI Kennedy geht dem neuen Hinweis nach und findet tatsächlich eine Leiche. Doch schnell stellt sich heraus, dass Tosh zum Todeszeitpunkt des Opfers ein absolut wasserdichtes Alibi hat. Woher aber wusste die Serienmörderin von der vergrabenen Leiche und läuft etwa ein weiterer, unbekannter Täter noch frei herum?

Alle Bücher der Monica-Kennedy-Reihe
Die Toten von Inverness (Bd. 1)
Die dunklen Wasser von Inverness (Bd. 2)
Die Gräber von Inverness (Bd. 3)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
477
Reihe
Monica Kennedy, 3
Autor/Autorin
G.R. Halliday
Übersetzung
Bettina Spangler
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
384 g
Größe (L/B/H)
186/117/38 mm
ISBN
9783734112461

Portrait

G.R. Halliday

G. R. Halliday wurde in Edinburgh geboren und wuchs in der Nähe von Stirling, Schottland, auf. Die Leidenschaft für ausgeklügelte Kriminalfälle hat er von seinem Vater, der Bücher über True Crime und mysteriöse Phänomene schrieb. Einige dieser Geschichten wurden zur Inspirationsquelle für seine eigenen Romane. Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin und einer Bande halbwilder Katzen in der Nähe von Inverness in den schottischen Highlands.

Pressestimmen

»Großartiger Schreibstil, Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, allerdings eher nichts für Zartbesaitete. « Mainhattan Kurier

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Von Elke am 13.06.2023

Das einsame Grab im Moor

Eine handgezeichnete Karte, eine menschenleere Landschaft, ein einsames Grab im Moor. Zutaten, die mit Die Gräber von Inverness, Band 3 der DI Kennedy-Reihe, einen spannenden Krimi erwarten lassen. Als DI Monica Kennedy eine Nachricht aus Carselang erhält, läuten bei ihr sämtliche Alarmglocken, denn sie kommt von Pauline Tosh, die dort ihre Haftstrafe verbüßt. Tosh ist eine Serienmörderin, die Kennedy zu Beginn ihrer Laufbahn überführte und lebenslang hinter Gitter brachte, obwohl sie keinen der ihr zur Last gelegten Mord gestanden hatte. Ein Ermittlungserfolg, der ihr einige Schulterklopfer eingebracht hat. Aber warum möchte Tosh sie sehen? Ausgerechnet? Das Versprechen auf Spannung konnte der schottischen Autors G.R. Halliday leider aber nur bedingt einlösen. Warum? Seine Krimis sind lupenreine Police Procedurals, in denen er die Polizeiarbeit der Ermittler bis ins kleinste Detail beschreibt. Das sorgt bei annähernd fünfhundert Seiten für Längen, speziell in diesen Cold Case, der einiges an Geduld und Durchhaltevermögen abverlangt. Glücklicherweise gibt es aber immer wieder Passagen, in denen passend zu der Story die abgeschiedenen Landstrichen der Highlands im schottischen Hinterland rund um Inverness und Black Isle beschrieben werden. Das schafft eine Atmosphäre, der man sich nur schwer entziehen kann, lässt es aber auch bei Schottland-Kennern die Faszination für diese außergewöhnliche Landschaft wieder aufflammen, besonders dann, wenn man die Gegend kennt. Die Rückblenden ins Jahr 1994 konnten mich leider nicht überzeugen. Der Cold Case, der diesem Fall zugrunde liegt, erzählt die Geschichte des späteren Opfers. Eine junge Frau, hungrig nach einem Leben voller Abenteuer, will die enge Heimat verlassen und hinaus in die Welt, bezahlt dafür aber mit dem Lebenist nichts Neues, hat man schon oft gelesen, auch wenn diese Ebene zumindest die detaillierten Schilderungen der Ermittlungsarbeit etwas auflockert. Alles in allem aber eher dennoch leider nur Mittelmaß.