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Das Haus am Kanal

Roman

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Taschenbuch
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ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON

»Georges Simenon ist der wichtigste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. «
Gabriel García Márquez

Die sechzehnjährige Edmée muss nach dem Tod des Vaters Brüssel verlassen und zu ihren Verwandten in die flämische Provinz ziehen. Schnell stellt sich heraus, dass das Mädchen aus der Stadt andere Vorstellungen vom Leben hat als die konservativen Familienangehörigen. Edmée ist dominant, verwöhnt und sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst. Gleich zwei ihrer Cousins erliegen ihren Reizen und glauben, sie gehöre ihnen allein. Das führt zu Unmut unter den Männern der Familie. Als Edmée sich für einen der Cousins entscheidet, kann sie nicht ahnen, welche brutalen Folgen diese Entscheidung nach sich zieht.

Ein Beziehungsdrama in den nebelverhangenen Ebenen Flanderns. Ein Mädchen, das zur Frau heranreift und dabei Grenzen überschreitet - mit verhängnisvollen Folgen.

Bandnummer: 5

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Juli 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
188
Reihe
Die großen Romane, Band 5
Autor/Autorin
Georges Simenon
Übersetzung
Ursula Vogel
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
212 g
Größe (L/B/H)
188/123/20 mm
ISBN
9783455006872

Portrait

Georges Simenon

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

Pressestimmen

»Simenon lesen, das ist zum einen eine Erinnerung an die frühen Lesesüchte. Als Bücher noch eine Droge waren. Und Simenon lesen ist, als sähe man dem Leben direkt ins Auge. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

»Das beeindruckende an Simenons Prosa besteht darin, dass es ihm gelingt, mit ganz einfachen [. . .] Sätzen dichte Atmosphären, glaubhafte Charaktere und nicht nachlassende Spannung zu erzeugen. « Stephan Wackwitz, Die Tageszeitung

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LovelyBooks-BewertungVon Christian1977 am 14.04.2020
Dieser frühe Simenon-Roman erinnert an eine weibliche Version des später erschienenen und bekannteren "Chez Krull" ohne dessen Intensität.
LovelyBooks-BewertungVon kindergartensylvi am 29.10.2019
Das Haus am Kanal von Georges SimenonDie sechzehnjährige Edmée muss nach dem Tod des Vaters Brüssel verlassen und zu ihren Verwandten in die flämische Provinz ziehen. Schnell stellt sich heraus, dass das Mädchen aus der Stadt andere Vorstellungen vom Leben hat als die konservativen Familienangehörigen. Edmée ist dominant, verwöhnt und sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst. Gleich zwei ihrer Cousins erliegen ihren Reizen und glauben, sie gehöre ihnen allein. Das führt zu Unmut unter den Männern der Familie. Als Edmée sich für einen der Cousins entscheidet, kann sie nicht ahnen, welche brutalen Folgen diese Entscheidung nach sich zieht. Mein Fazit:Den Leser erwartet ein beklemmender, düsterer und langatmiger Roman. Ich hab mehrere Versuche unternommen, um mich in die Geschichte hinein zu versetzen. Erzählt wird die Geschichte einer Familie im Flandern der 20er Jahre. Die Tochter eines reichen Arztes kommt nach seinem Tod in die Familie des armen Onkels. Dieser stirbt auch gerade. Für mich als Leser keine gute Ausgangsposition der Geschichte. Alles ist verworren und Klarheit erfolgt wenig. In der Familie herrschen Betrügereien, es gibt Leichen und ein wenig Romantik fließt auch mit ein. Für mich zu wenig von allem, kein Spannungsaufbau für einen guten Kriminalroman.