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Der Teufel von Rom

Historischer Roman um den Borgia-Papst Alexander VI

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Taschenbuch
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Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vinzenz gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vinzenz sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen Schatz der Tempelritter zu offenbaren, wird er in eines der Verliese unterhalb der Engelsburg eingekerkert und muss um sein Leben bangen, während der Würdenträger seinen unfrommen Begierden frönt. Er war ein Mörder, ein Lüstling, ein Meister der Intrige. Und doch bestieg "der personifizierte Teufel" Rodrigo Borgia im August 1492 als Papst Alexander VI den Stuhl Petri.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Februar 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
399
Autor/Autorin
Günther Peer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
425 g
Größe (L/B/H)
212/138/40 mm
ISBN
9783862828456

Portrait

Günther Peer

Geboren 1950, Pflichtschule, abgeschlossene Lehre als Großhandelskaufmann, aktiv in der Jugendarbeit, Angestellter in der Bischöflichen Behörde, mehrere Jahre Benediktinermönch, Theologiestudium, Lehramt, zuletzt Korrektor und Werbetexter.

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LovelyBooks-BewertungVon DANTE am 11.03.2023
Ein interessanter historischer Roman, der mir einige spannende Lesestunden beschert hat. Absolut empfehlenswert! Günther Peer - Der Teufel von RomBuchdetails:ISBN: 9783862828456Ausgabe: Taschenbuch, eBookUmfang:399 SeitenErschienen 20.02.2023 im Acabus VerlagKurzbeschreibung (Klappentext)Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vinzenz gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vinzenz sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen Schatz der Tempelritter zu offenbaren, wird er in eines der Verliese unterhalb der Engelsburg eingekerkert und muss um sein Leben bangen, während der Würdenträger seinen unfrommen Begierden frönt. Er war ein Mörder, ein Lüstling, ein Meister der Intrige. Und doch bestieg "der personifizierte Teufel" Rodrigo Borgia im August 1492 als Papst Alexander VI den Stuhl Petri.Meine Meinung:Die Geschichte um den Dominikanermönch Vinzenz und Kardinal Rodrigo Borgia liest sich von Beginn an angenehm leicht und spannend. Die Charaktere und ihre Handlungsweisen erscheinen fein gezeichnet und glaubhaft. Auch die Gegebenheiten der damaligen Zeit sind so bildlich geschildert das man beim Lesen das Gefühl bekommt sich mitten im Geschehen zu befinden, auch, oder gerade weil die Verderbtheit des Kardinals einem den ein oder anderen eiskalten Schauer beschert. Gespannt verfolgt man dem Fortgang Geschichte, die sich ab der zweiten Hälfte etwas ruckeliger liest. Doch Dank der kurzen Kapitel saust man auch dort schnell durch die Seiten, immer darauf gespannt welches Ende die Geschichte nimmt.Fazit:Ein interessanter historischer Roman, der mir einige spannende Lesestunden beschert hat. Absolut empfehlenswert!Einen herzlichen Dank an den Acabus-Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!
Von Leserin am 20.02.2023

Startet interessant, läßt aber deutlich nach

Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vinzenz gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vinzenz sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen Schatz der Tempelritter zu offenbaren, wird er in eines der Verliese unterhalb der Engelsburg eingekerkert und muss um sein Leben bangen, während der Würdenträger seinen unfrommen Begierden frönt. Er war ein Mörder, ein Lüstling, ein Meister der Intrige. Und doch bestieg der personifizierte Teufel Rodrigo Borgia im August 1492 als Papst Alexander VI den Stuhl Petri. (Klappentext) Dieser historische Roman, aus meiner Sicht eine Mischung aus Krimi und historischen Roman, beginnt sehr spannend und interessant. In einer sehr bildgewaltigen Sprache wird Kardinal Rodrigo Borgia in seiner Machtgier, Skrupellosigkeit und vor allem auch in seinem ausschweifenden Leben geschrieben. Alles ist sehr gut vorstellbar. Das Kopfkino rattert. Die verschiedenen Charaktere sind sehr real beschrieben und man bekommt als Leser das Gefühl, direkt mit dabei zu sein. Doch das ändert sich. Irgendwann ist die Schreibweise ist nicht mehr gut lesbar, die Handlung teilweise nicht mehr so leicht nachvollziehbar und ich bekam den Eindruck, manches wiederhole sich. Der Lesefluss verändert sich, die Spannung läßt nach. Ich könnte fast sagen, es waren zwei Autoren am Werk. Es war dann auch kein Miterleben mehr sondern eher nur noch ein Lesen.