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Letzte Bootsfahrt

Ein Altaussee-Krimi

(20 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
15,95 €inkl. Mwst.
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AUS MIT RUHE UND GEMÜTLICHKEIT! EIN ATMOSPHÄRISCHER ALPENKRIMI MIT INSPEKTOR GASPERLMAIER

Da kann selbst einem erfahrenen Dorfpolizisten der Appetit vergehen: In pikanter Pose wird die Leiche eines Geschäftsmannes gefunden. Schnell kommen dubiose Details ans Licht. Bestechung, unseriöse Grundstücksdeals - hinter der idyllischen Kulisse des Ausseerlandes geht nicht alles mit rechten Dingen zu.
Der sympathisch-tollpatschige Gasperlmaier verlässt sich in seinem dritten Fall so lange auf sein Bauchgefühl, bis ihm flau im Magen wird: Auch seine Mutter scheint nämlich in den Fall verwickelt zu sein.

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Leserstimmen:

>>Wer Jörg Maurer und Rita Falk mag, wird Herbert Dutzler lieben!<<

>>Ein amüsanter Regionalkrimi mit der richtigen Portion Lokalkolorit, der mir viele vergnügliche Lesestunden beschert hat!<<

>>Wer mordet und lässt Leichen die Hose herunter? Der Autor legt verschiedene Fährten und macht die Tätersuche zu einem spannenden Ratespiel.<<

>>Herbert Dutzler ist mein Lieblingsautor! Mit Letzte Bootsfahrt gelingt ihm nun schon die dritte mitreißende Story, die er raffiniert mit der idyllischen Atmosphäre des Ausseerlandes verwebt.<<

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Preisgekrönte Krimis:
2014 vergab der Hauptverband des österreichischen Buchhandels 3 GOLDENE BÜCHER für die Krimi-Bestsellerreihe von Herbert Dutzler.

Bisher erschienen sind:
Letzter Kirtag
Letzter Gipfel
Letzte Bootsfahrt
Letzter Saibling
NEU: Gasperlmaier - Die ersten 3 Altaussee-Krimis in einem Band

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Oktober 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
364
Reihe
Franz Gasperlmaier und Frau Dr. Kohlross, 03
Autor/Autorin
Herbert Dutzler
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
331 g
Größe (L/B/H)
190/113/36 mm
ISBN
9783852189338

Portrait

Herbert Dutzler

Herbert Dutzler, geboren 1958, aufgewachsen in Schwanenstadt und Bad Aussee, lebt als Krimiautor, Lehrer und LehrerInnenbildner in Schwanenstadt. Bisher erschienen bei HAYMONtb die ersten beiden Fälle des Altausseer Polizisten Gasperlmaier, Letzter Kirtag (2011) und Letzter Gipfel (2012).

Pressestimmen

"Krimi-Großmacht Österreich. Herbert Dutzler ist der heiße Name für temperierte Sommerzeiten."
News, Susanne Zobl
"Gasperlmaier ist ein herrlich unverwechselbarer Kauz."
Format, Julia Kospach
"Einer der erfreulichsten heimischen Krimis dieses Jahres."
Die Presse, Mirjam Marits
"Herbert Dutzler überzeugt durch seinen originellen Erzählstil, Situationskomik und authentische Figuren."
Buchmedia-Magazin, Simon Eckstein
"Mich und mein Umfeld begeistert Herbert Dutzlers ,Letzte Bootsfahrt' - urig amüsant und dabei grandios spannend."
BuchMarkt, Jörn Meyer
"spitzzüngig, urig und amüsant"
Thomas Raab
"eine sehr authentische Figur"
Frau aktuell
"Ein tolles Buch"
ekz.bibliotheksservice, Mareike Liedmann
"Das ganze Buch zeigt feinsinnigen Humor in einer wunderschön gefärbten österreichischen Tonlage."
www.literaturhaus.at, Spunk Seipel
"absolut empfehlenswert"
ekz-bibliotheksservice, Mareike Liedmann

Bewertungen

Durchschnitt
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20 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Bellis-Perennis am 26.01.2019
In diesem dritten Fall müssen sich einige Personen den Ereignissen aus der Vergangenheit stellen. In diesem dritten Fall muss Franz Gasperlmaier auch seine eigene Mutter in die Ermittlungen einbeziehen. Wieso? Drei ihrer ehemaligen Schulkameraden werden ermordet und mit heruntergelassener Hose eigenartig zur Schau gestellt.Dabei beginnt alles recht beschaulich mit dem Begräbnis der Voglreiter Friedl, Mutter Gasperlmaiers bester Freundin. Der erste Tote, Ferdinand Breitwieser, wird ausgerechnet von Inspektor Gasperlmaier höchstpersönlich während des Leichenschmauses im Wirtshaus gefunden ¿ ertrunken in der Klomuschel. Bei der Befragung von Breitwiesers Ehefrau, die einem esoterischen Zirkel angehört, gibt es mehr Fragen als Antworten. Ist der Täter in diesen Kreisen zu suchen? Oder haben die windigen Immobiliengeschäfte des Ermordeten mit seinem Tod zu tun?Der nächste Tote lässt Gasperlmaier und die Frau Doktor Kohlross vom BPK Liezen in andere Richtungen ermitteln.Meine Meinung:Dieser Kriminalfall hat mir recht gut gefallen, denn der Autor hat uns Leser mehrfach geschickt in die Irre geführt.Immer mit dabei sind der stark übergewichtige Postenkommandant Kahls Friedrich und die schicke, Stöckelschuh tragenden Fr. Doktor Kohlross. Daneben wird ganz subtil eine neue Polizistin, Manuela Reitmeier, eingeführt.Gasperlmaier muss diesmal auch mit seinen eigenen Dämonen kämpfen, ist ihm doch alles, was das Sexuelle betrifft, ziemlich unangenehm und peinlich. Sein häufiges Glotzen auf die Oberweiten und Hinterteile der weiblichen Mitspieler ist bestimmt auf diese Prüderie zurückzuführen. Da muss man sich schon fragen, was hat Mutter Gasperlmaier hier bei der Erziehung ihres Sohnes verbockt. Sie scheint ein schwieriger Charakter zu sein. Gut, dass es Christine, die patente Frau von Gasperlmaier gibt, die ihm immer wieder auf die Sprünge hilft. Sei es bei den (unerlaubten) Berichten über laufende Ermittlungen zuhört oder sei es, dass sie beschwichtigend und erklärend in innerfamiliären Zwistigkeiten eingreift.So ist Gaspermlaier eigentlich ein durchschnittlicher Mann und Vater, dem ein köstliche Mahlzeit und ein ruhiger Feierabend lieb und teuer sind.Einzig der Titel irritiert mich ein wenig. Eine Plätte, wie die Boote im Ausseer Land heißen, ist nur kurz im Spiel.Fazit:Diesmal ein vielschichtiger Krimi, der mit dem gegensätzlichen Ermittlerduo Gasperlmaier/Kohlross punktet.
LovelyBooks-BewertungVon Karin_Kehrer am 05.03.2017
Ein Geschäftsmann wird ermordet in anstößiger Pose gefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass er in unseriöse Grundstücksdeals und Bestechung verwickelt war. Doch dann gibt es einen zweiten Mord, der auf einen gänzlich anderen Hintergrund weist.Der gemütlich-introvertierte Inspektor Gasperlmaier ermittelt zusammen mit seiner Vorgesetzten Dr. Kohlross und gerät bald in ziemliche Gewissenskonflikte. Denn in den zweiten Mord scheint seine eigene Mutter verwickelt zu sein.Der dritte Band der Serie um den Altausseer Polizisten Franz Gasperlmaier wartet mit viel Lokalkolorit und einem eingespielten Ermittlerteam auf. Der ironisch-humorvolle Schreibstil lädt dazu ein, dass man die kriminellen Machenschaften vielleicht nicht zu ernst nehmen soll, denn wer einen raffinierten Fall erwartet, wird hier nicht bedient.Die Handlung, zur Gänze aus der Sicht von Gasperlmaier geschildert, plätschert trotz der grausamen Mordfälle so dahin, wird gegen Ende auch eher zäh. Kein Wunder, die Hauptperson neigt eher nicht zu Tatkraft und Initiative.Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich einigermaßen skurril, was irgendwann nicht mehr ganz glaubwürdig wird. Einerseits die energische Dr. Kohlross, die sich m.M. teilweise Befugnisse herausnimmt, die sie nicht hat und deren Ermittlungen nicht immer zielgerichtet sind.Andererseits der phlegmatische Gasperlmaier, dem man ab und an einen Tritt verpassen möchte. Er trägt so gut wie gar nichts zum Geschehen bei, ist nur Beifahrer der Frau Doktor und tut mehr oder weniger nicht viel mehr, als ihr Schuhwerk oder diverse Körperteile zu bewundern ¿ was ihn erst recht sprachlos macht.Er ist verschlossen, stur und konservativ, was zwar am Anfang ganz liebenswert ist, mit der Zeit aber eher nervig wird. Am Ende vermasselt er auch noch einen entscheidenden Einsatz. Seine beinahe einzige Sorge gilt dem reichlichen Essen und dem Trinken ¿ vorzugsweise Alkohol. Ich konnte mich mit Gasperlmaier leider nicht anfreunden und auch der Fall selbst bietet wenig Aufregendes. Lokalkolorit und versponnene Gedankengänge haben für mich nicht ausgereicht, um mich zu überzeugen.