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Die zwölfte Prophezeiung von Celestine

Jenseits von 2012

(10 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
12,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 25.01. - Di, 28.01.
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Das Vermächtnis von Celestine birgt eine neue Einsicht, mit der die Welt verändert werden kann. In seinem Roman schildert James Redfield die Suche nach der Zwölften Prophezeiung als abenteuerlichen Kampf zwischen den Fundamentalisten der alten Weltreligionen und einem kleinen Kreis von Menschen, der die wahre Botschaft von Celestine verstanden hat.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. November 2012
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
288
Reihe
Die Prophezeiungen von Celestine, 4
Autor/Autorin
James Redfield
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
273 g
Größe (L/B/H)
190/121/27 mm
ISBN
9783548745787

Portrait

James Redfield

James Redfield studierte Soziologie an der Universität in Auburn, Alabama. Er arbeitete 15 Jahre mit emotional gestörten Kindern und begann Anfang 1989, neben seiner Arbeit als Therapeut in der Kinderhilfe sein erstes Buch zu schreiben. Als er nach einem Jahr erst ein Kapitel fertig hatte, entschied er sich, seinen Beruf aufzugeben und nur noch zu schreiben. Im Mai 1993 veröffentlichte Redfield schließlich im Selbstverlag Die Prophezeiungen von Celestine, und allein durch Mundpropaganda wurde der Titel zum Kultbuch. James Redfield arbeitet und lebt mit seiner Frau in Florida. Er gibt eine Monatsschrift mit dem Titel The Celestine Journal heraus und leitet Workshops und Meditationsgruppen, die sich mit der Veränderung des menschlichen Bewusstseins an der Jahrtausendschwelle befassen.


Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon gaby2707 am 07.08.2011
Ich bin froh, dass ich das Ende des Buches endlich geschafft habe. Selten hat mich ein Buch so wenig gefesselt, ja seitenweise sogar gelangweilt wie "das spannendste Buch des Jahrhunderts". Vielleicht hätte ich auch erst die anderen "Celestine"-Bücher lesen sollen, aber dann hätte ich wohl auf einen Leseeindruck von Anfang an verzichtet. Die Leseprobe dieses Buches hatte mich nämlich sogar angesprochen. Vielleicht habe ich aber auch nur nicht genügend für Esotherik, das Universale Bewusstsein, Armageddon, Endzeit-Prophezeihung usw. übrig, um in dieses Buch hineinzufinden. Das Beste waren beim Lesen für mich die Landschaftsbeschreibungen in der Umgebung von Sedona und am Berg Sinai. Ich werde dieses Buch bestimmt nicht weiterempfehlen - aber es mag Leser geben, die dieses Buch für absolut lesenswert halten - also: Jedem das seine!
LovelyBooks-BewertungVon isag am 27.07.2011
Der Anfang las sich noch recht spannend ¿ der Erzähler (seinen Namen erfährt man nicht, und daß er männlich ist, wird auch erst nach recht langer Zeit wirklich klar) trifft einen Freund auf Grund eines Dokuments und auf der Suche nach weiteren Teilen davon werden sie verfolgt. Da hätte man ein bißchen Spannung draus erhalten können, aber die wird schon relativ früh fast komplett aufgelöst. Stattdessen ist Spiritualität mehr und mehr das Hauptthema und drängt die Handlung in den Hintergrund. Da ich aber ausgerechnet damit nicht so wirklich viel anfangen kann, fand ich das Buch mehr und mehr anstrengend zu lesen. Wären nicht wenigstens ein paar Ansätze aufgetaucht, die ich für wichtig halte, hätte ich wohl gar nicht bis zum Ende gelesen. Daß man mit einer eher naturnahen Lebenseinstellung mehr mit sich selbst im Einklang ist und daß einem Industriefraß wirklich die Vitalität rauben kann, habe ich selbst schon erlebt, daher fand ich diese Denkanstösse schon gut. Allerdings ist ein gefriergetrockneter Eintopf auch nur was industriell hergestelltes, egal ob biologisch angebaut (eher fremd wirkend mit ¿organisch¿ übersetzt) oder nicht. Da hätte ich konsequenter gefunden, wenn¿s einfach frisches Obst und Gemüse gewesen wäre, das hält vielleicht je nach Sorte nicht ganz so lang, nimmt aber auch nicht mehr Platz weg. Vor allem wenn man dafür die Campingkocher-Ausrüstung nicht mitschleppen muß¿ Und was sich am wenigsten lange hält, kann man ja zuerst essen ;) Gut fand ich allerdings noch 2 Themen, die eine Rolle spielten: Zum einen wird für mehr Toleranz der einzelnen Religionen zueinander geworben, und zum anderen für mehr Gelassenheit, da Zorn und Wut immer ein schlechter Ratgeber sind. Insgesamt war ich doch ein wenig enttäuscht, wie die Handlung mehr und mehr vor sich hin plätscherte, da half dann auch das bißchen Spannung am Ende nicht mehr. Mir war ohnehin klar, daß der Krieg verhindert werden würde, sonst wäre das ja eine schlechte Werbung für die Spiritualität gewesen ;)