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Wie war's wirklich

Erzählungen

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Taschenbuch
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Zwölf Kurzgeschichten in bekanntem und beliebtem John-Updike-Stil, sowie der letzte Teil der Rabbit-Serie. Mehrere Handlungsstränge kommen hier schließlich zusammen, wenn Harry "Rabbit" Armstrongs Nachfahren die Erinnerung an den Toten wach zu halten versuchen und gleichzeitig ihre eigenen Lebensläufe mit allen Komplikationen und Konflikten weiterführen.

«Updikes Welt ist so atemberaubend echt, dass man sie glatt mit der Welt selber verwechseln könnte.» (Die Zeit)

Zwölf neue Erzählungen von dem Meister der short story. Erinnerungen an das Seelenleben und das sexuelle Paradies der Sechziger, als man sich getrost nachts mit einer Frau verabreden konnte, weil man sicher war, dass die eigene bei deren Mann schlief.
«Neue Erzählungen von John Updike. Kaufen, Lesen und dem Meister huldigen.» (Amica)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2005
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
256
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
John Updike
Herausgegeben von
Hans Georg Heepe
Übersetzung
Maria Carlsson
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
234 g
Größe (L/B/H)
191/114/20 mm
ISBN
9783499239816

Portrait

John Updike

Geboren am 18. 03. 1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin «The New Yorker». Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für «The Carpendered Hen and Other Tame Creatures» (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für «Das Fest am Abend» (1960); Pulitzer Price for Fiction für «Bessere Verhältnisse» (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für «Amerikaner und andere Menschen» (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O' Henry Award für «A Sandstone Farmhouse» aus «The Afterlife and Other Stories» (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l' ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.

Maria Carlsson ist seit Ende der Fünfzigerjahre als Übersetzerin angloamerikanischer belletristischer Werke tätig. Sie ist vor allem mit den Übertragungen der Romane und Erzählungen John Updikes hervorgetreten. 1994 wurde sie mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis und 2oo2 mit dem Helmut-M. Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.


Pressestimmen

Updike war nie besser Der Spiegel

In diesen zwölf neuen Short Stories zeigt Updike sein ganzes Können. In ihnen schwingen Gelassenheit und eine liebevolle Ironie. Focus

Updikes Welt ist so atemberaubend echt, dass man sie glatt mit der Welt selber verwechseln könnte. Die Zeit

Neue Erzählungen von John Updike. Kaufen, Lesen und dem Meister huldigen. Amica

Alles dreht sich in diesem Buch um Lust, Ehebruch, Trennung, Liebe, durchzogen von vielen menschlichen Wahrheiten. Berliner Morgenpost

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