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Gebrauchsanweisung fürs Museum

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Taschenbuch
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Neuer Blick auf Alte Meister
Wohin sollte man bei einem Bild als Erstes sehen? Wie wird ein Gemälde zum Klassiker? Der Autor, einer der größten Kunstkenner, fordert dazu auf, den Blick fürs Detail zu üben. Er verrät, was Bilder erzählen, wenn man sie aufmerksam genug betrachtet. Welche Kunstwerke zu Unrecht unterschätzt werden, welche Museumsstädte eine Entdeckungsreise wert sind. Was Museen in Berlin oder Braunschweig, Neuburg an der Donau oder New York, Paris oder Rom außer Kulturgenuss sonst noch zu bieten haben: von kühner Architektur über originelle Museumsshops und raffinierte Küche bis hin zum besten Blick auf die Stadt. Und was es mit dem »Bilbao-Effekt« auf sich hat.

Inhaltsverzeichnis

7 Vorbemerkung
9 Der Besuch im Museum
15 Die Kunst der Kunstbetrachtung
21 Alte Meister oder Die Schule des Sehens
25 Historien und Geschichten
49 Was Porträts erzählen
65 Wie aus Alltagsszenen große Kunst entsteht
79 Im Lichte der Natur
93 Was ist still am Stillleben ?
99 Ist Picasso ein Klassiker ?
109 Große Museen - große Architektur
143 Die Kunst in der Welt des Massentourismus
153 Große Ausstellungen: Eventkultur oder Eye-Opener ?
175 Sind Kirchen die besseren Museen ?
195 Private versus staatliche Museen
209 Zum Schluss
213 Nachwort und Dank
215 Empfohlene Literatur

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck der 1. Auflage
Seitenanzahl
224
Reihe
Piper Taschenbuch
Autor/Autorin
Konrad O. Bernheimer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
258 g
Größe (L/B/H)
193/116/26 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783492277402

Portrait

Konrad O. Bernheimer

Konrad O. Bernheimer, 1950 in Rubio, Venezuela, als Sohn eines deutsch-jüdischen Vaters und einer venezolanisch-katholischen Mutter auf einer Kaffeeplantage geboren, wurde schon als Kind von seinem Großvater Otto Bernheimer in die Welt der Antiquitäten und Kunst eingeführt. 1977 übernahm er das Familienunternehmen in München und verwandelte es vom Einrichtungs- und Antiquitätenhandel in einen internationalen Handel mit Alten Meistern. Nach dem Verkauf seiner Londoner Galerie lebt er mit seiner Familie wieder ganz in München. 2015 erschien von ihm die Familiengeschichte »Narwalzahn und Alte Meister: Aus dem Leben einer Kunsthändlerdynastie«.


Pressestimmen

»Wer sich auf Marien-Verkündigungen, mythologische Szenen oder Stillleben einlassen möchte, der findet eine unterhaltsame Augenschulung. « Handelsblatt

» Jedes Bild hat Ihnen eine Geschichte zu erzählen. Sie müssen nur hinsehen und hinhören! Bei Konrad O. Bernheimer tut man das gern. « Süddeutsche Zeitung

»Plädoyer fürs Staunen« Süddeutsche Zeitung

»Eine beeindruckende Schule des Sehens, die Konrad O. Bernheimer in seinem lehrreichen wie unterhaltsamen Museumsratgeber offeriert. « Deutschlandfunk Kultur Buchkritik

»Wirklich ein interessantes Buch« BR "nachtlinie"

»Der Vorteil Bernheimers ist, dass er nicht kunstwissenschaftlich verkopft daherkommt, sondern es versteht, anregend zu plaudern. Das macht sein Buch so ungemein lesenswert« musenblaetter. de

»Bestens gerüstet für den nächsten Museumsbesuch mit dieser kleinen Anleitung. « bn Bibliotheksnachrichten (A)

»Ein unterhaltsamer Spaziergang durch die großen und kleinen Museen der Welt« Die Rheinpfalz

»Anregende Lektüre von einem Fachmann« Südwest Presse

»Der frühere Galerist Konrad O. Bernheimer erklärt unterhaltsam, worauf es bei einem Museumsbesuch ankommt. « Hannoversche Allgemeine

»Bernheimer plaudert ganz nonchalant auf seiner unterhaltsamen, anregenden Museumstour. « Aichacher Nachrichten

»unterhaltsame, anregende Museumstour« Landshuter Zeitung

»Eine unterhaltsame, anregende Museumstour« Abendzeitung München

»Museumsbesuche können anstrengend sein wenn man nicht weiß, wie man es richtig anstellt. Konrad O. Bernheimer hat einen Museumsführer geschrieben, der einem nicht nur erklärt, wie man Kunst richtig liest, sondern auch wie man Warteschlangen meidet. « Deutschlandfunk Kultur Buchkritik

»Jüngst habe ich dieses eben erst erschienene Buch gelesen und mich daran erfreut, wie nahe der Autor den Bildern kommt, wie treffend er schreibt und sie beschreibt, namentlich etwa bei unseren Münchener Murillos. Eine der prägnantesten und erfrischendsten Thesen ist die Passage, in der Konrad Bernheimer die Frage stellt, ob das Dresdner >Schokoladenmädchen< von Liotard ein Porträt, Genrebild oder gar ein Stillleben sei. Gerade diese Fragestellung macht ja die Modernität des Werkes spürbar, weil hier die klassischen Gattungsgrenzen hinterfragt und unterlaufen werden. Sehr trefflich! « Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen

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