»Wer sich auf Marien-Verkündigungen, mythologische Szenen oder Stillleben einlassen möchte, der findet eine unterhaltsame Augenschulung. « Handelsblatt
» Jedes Bild hat Ihnen eine Geschichte zu erzählen. Sie müssen nur hinsehen und hinhören! Bei Konrad O. Bernheimer tut man das gern. « Süddeutsche Zeitung
»Plädoyer fürs Staunen« Süddeutsche Zeitung
»Eine beeindruckende Schule des Sehens, die Konrad O. Bernheimer in seinem lehrreichen wie unterhaltsamen Museumsratgeber offeriert. « Deutschlandfunk Kultur Buchkritik
»Wirklich ein interessantes Buch« BR "nachtlinie"
»Der Vorteil Bernheimers ist, dass er nicht kunstwissenschaftlich verkopft daherkommt, sondern es versteht, anregend zu plaudern. Das macht sein Buch so ungemein lesenswert« musenblaetter. de
»Bestens gerüstet für den nächsten Museumsbesuch mit dieser kleinen Anleitung. « bn Bibliotheksnachrichten (A)
»Ein unterhaltsamer Spaziergang durch die großen und kleinen Museen der Welt« Die Rheinpfalz
»Anregende Lektüre von einem Fachmann« Südwest Presse
»Der frühere Galerist Konrad O. Bernheimer erklärt unterhaltsam, worauf es bei einem Museumsbesuch ankommt. « Hannoversche Allgemeine
»Bernheimer plaudert ganz nonchalant auf seiner unterhaltsamen, anregenden Museumstour. « Aichacher Nachrichten
»unterhaltsame, anregende Museumstour« Landshuter Zeitung
»Eine unterhaltsame, anregende Museumstour« Abendzeitung München
»Museumsbesuche können anstrengend sein wenn man nicht weiß, wie man es richtig anstellt. Konrad O. Bernheimer hat einen Museumsführer geschrieben, der einem nicht nur erklärt, wie man Kunst richtig liest, sondern auch wie man Warteschlangen meidet. « Deutschlandfunk Kultur Buchkritik
»Jüngst habe ich dieses eben erst erschienene Buch gelesen und mich daran erfreut, wie nahe der Autor den Bildern kommt, wie treffend er schreibt und sie beschreibt, namentlich etwa bei unseren Münchener Murillos. Eine der prägnantesten und erfrischendsten Thesen ist die Passage, in der Konrad Bernheimer die Frage stellt, ob das Dresdner >Schokoladenmädchen< von Liotard ein Porträt, Genrebild oder gar ein Stillleben sei. Gerade diese Fragestellung macht ja die Modernität des Werkes spürbar, weil hier die klassischen Gattungsgrenzen hinterfragt und unterlaufen werden. Sehr trefflich! « Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen