Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code DATUM15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

Todeskampf

Psychothriller

(167 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
Taschenbuch
11,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 05.02. - Sa, 08.02.
Versand in 1-2 Wochen
Versandkostenfrei
Empfehlen
"Michael Robothams Thrillerreihe um den an Parkinson erkrankten Psychotherapeuten Joe O'Loughlin ist ultraspannend." Sebastian Fitzek

Detective Constable Alisha Barba ist zutiefst beunruhigt, als sie ihrer Freundin Cate nach Jahren wiederbegegnet. Die hochschwangere Cate ist davon überzeugt, dass jemand hinter ihrem ungeborenen Baby her ist. Alisha will ihrer verzweifelten Freundin helfen, doch nur wenig später liegt Cate im Koma - sie wurde von einem Auto angefahren. Nachdem die Polizei das Ereignis als Unfall abgehakt hat, beginnt Alisha, auf eigene Faust zu ermitteln, und gerät in einen Sumpf aus Sex und Gewalt . . .

Der dritte Band der Erfolgsserie um den Psychologen Joe O'Loughlin.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. März 2012
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
480
Reihe
Joe O'Loughlin und Vincent Ruiz, 03
Autor/Autorin
Michael Robotham
Übersetzung
Kristian Lutze
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
418 g
Größe (L/B/H)
185/128/38 mm
ISBN
9783442477906

Portrait

Michael Robotham

Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. Er war lange als Journalist tätig, bevor er sich ganz der Schriftstellerei widmete. Mit seinen Romanen stürmt er regelmäßig die Bestsellerlisten und wurde bereits mit mehreren Preisen geehrt, unter anderem mit dem renommierten Gold Dagger. Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.

Pressestimmen

"Ein grandioser Krimi!" Das Beste für die Frau

Bewertungen

Durchschnitt
167 Bewertungen
15
167 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
48
4 Sterne
71
3 Sterne
36
2 Sterne
11
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Stephan_Schwendele am 25.11.2024
Die Geschichte hat mich echt von Beginn an gepackt !
LovelyBooks-BewertungVon LeseRolli am 12.11.2024
Meine Rezension ist auf die angesprochenen Themen im Buch bezogen. Jede Autorin und jeder Autor, macht sich Gedanken, welche Themen im Buch angesprochen werden. Ich bin der Meinung, dass wir uns viel mehr mit diesen auseinandersetzen sollten.Selbst zu handeln, wenn dir Unrecht widerfahren ist, ist strafbar. Wo liegt aber die Gerechtigkeit, wenn Menschen entscheiden, dass ein Gerichtsverfahren nicht stattfinden kann, weil z.B. das Gemeinwohl anderer Familien gefährdet ist.Damit gibst du anderen Menschen die Macht, über dich zu bestimmen und weiterhin Handlungen vorzunehmen, die entweder Menschenleben kosten oder andere Personen zu Dingen zwingt, die sie eigentlich nicht wollen.Wie betrachten wir dabei aber das Thema Leihmutterschaft? Einige Familien können keine Kinder bekommen, aber wünschen sich von Herzen eines. Wenn dies ein Weg ist, ihnen zu diesem unsagbar wichtigen Glück zu helfen, werden sicher einige denken, dann sollen sie es doch tun. Was ist aber, wenn die Leihmutter dazu gezwungen wird, ein Kind in die Welt zu setzen, um somit, ggf. Schulden, zu bezahlen.Kann es sein, dass Prozesse abgesagt werden, weil vielleicht andere Familien leiden würden, wenn man diesem Zwang einen Riegel davorschiebt? Leid gegen anderes zu bewerten ist sicher schwierig, doch muss das eine Leid nicht erst entstehen, wenn das andere unterbunden wird.Es ist noch immer unbegreiflich, dass Regierungen es nicht schaffen, härter gegen den ungewollten Verkauf des Körpers der Frauen vorzugehen. Jeden Tag, werden dadurch Frauen vergewaltigt, denn mit Freiwilligkeit, hat dies nichts zu tun. Niemand hat das Recht, über den Körper eines anderen Menschen zu entscheiden, nur, weil sie diesen als Geldquelle ansehen. Es heißt nicht umsonst: "NEIN heißt NEIN" und dieses NEIN, wird nicht nur in unserem Land damit 100fach missachtet.Leider sind derzeit viele Menschen unzufrieden mit ihrem Leben. Doch sehen sie eigentlich, was sie haben? Klar sind die hohen Kosten einfach erschreckend und man hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten, aber was ist mit den Menschen, die nicht einmal in Sicherheit leben können, kein sauberes Trinkwasser haben oder hungern müssen? Klar gibt es hier Dinge, die beunruhigend sind, aber sehnen wir uns dadurch danach, das Land zu verlassen und zu schauen, wo es sicherer ist?