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Die Spur des Barolo

Kriminalroman. Originalausgabe

(9 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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Eine Reise ins Piemont - und ein spurlos verschwundener Weinliebhaber . . .

Der zwölfte Band der Weinkrimi-Reihe

Die fröhliche Weinreise ins Piemont endet im Desaster. Arnold Sturm, einer der sieben Düsseldorfer Weinfreunde, ist spurlos verschwunden. Und zwar, wie es aussieht, auf dem Rückflug von Turin. Wurde er entführt? Aber wie und warum? Und lebt er noch? Ehefrau Francesca will so rasch wie möglich Antworten auf diese Fragen, aber die Behörden erweisen sich als wenig kooperativ. Also nimmt die energische Italienerin die Sache selbst in die Hand und stellt, als Wein-Einkäuferin getarnt, Nachforschungen an.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. August 2015
Sprache
deutsch
Auflage
7. Auflage
Seitenanzahl
414
Reihe
Weinkrimi (Grote, Paul), 12
Autor/Autorin
Paul Grote
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
293 g
Größe (L/B/H)
190/123/26 mm
ISBN
9783423216036

Portrait

Paul Grote

Paul Grote ist Deutschlands bekanntester Weinkrimi-Autor. Als Reporter in Südamerika entdeckte er sein Interesse für Wein und Weinbau und machte ihn zu seinem Thema. Seitdem hat er die wichtigsten europäischen Weinbaugebiete bereist und 18 Weinkrimis veröffentlicht.

Pressestimmen

Krimi-Fans mit einer Vorliebe für guten Wein kommen bei diesem Buch voll auf ihre Kosten! vonmainbergsbuechertipss. wordpress. com

Dies ist ein Krimi für Genießer. Petra Samani, buchblinzler. blogspot. de, August 2015

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LovelyBooks-BewertungVon Bookworm52 am 15.08.2023
Spannender Fall, mit etwas zu viel Wissensvermittlung über Wein
LovelyBooks-BewertungVon porte-bonheur am 08.12.2022
Am Düsseldorfer Flughafen wartet Francesca Sturm auf die Ankunft ihres Mannes Arnold. Als Mitglieder eines Weinclubs waren er und sechs Freunde eine Woche im Piemont unterwegs, um dort die regionalen Kostbarkeiten wie Barolo, Barbaresco. Barbera und Dolcetto intensiver kennenzulernen und natürlich auch zu schmecken. Doch Francesca wartet umsonst auf ihren Mann, denn dieser ist nicht unter den Ankommenden, wohl aber das Gepäck, das jedoch keinerlei Aufschluß darüber gibt, was denn eigentlich passiert sein könnte. Eingestiegen jedenfalls ist ihr Mann, das jedenfalls sagt die Fluggesellschaft, doch das kann ja wohl nicht sein. Man kann doch nicht während des Flugs verschwinden? Natürlich wendet sich Francesca an die Behörden, doch die gehen von Ehe-Überdrüssigkeit ihres Mannes aus. Völlig aufgelöst wendet sich Francesca an ihre Eltern, die zusammen mit ihrem Bruder ein gutgehendes italienisches Restaurant führen. Mutter und Vater sind sich einig, dass es jetzt an Francesca selbst liegt, sich auf die Spur ihres Mannes zu machen und das ganz wirklich. Sie soll das volle Programm der Weinclub-Freunde auf eigene Faust nachreisen. Natürlich nicht als Ehefrau, eine Tarnung braucht es schon. Wo aber viel Geld im Spiel ist, sind auch die Methoden nicht zimperlich und so wird es keine Vergnügungsreise.Mein Fazit:Wer gerne Krimis liest, dabei spannend unterhalten werden will und sich dann auch noch für Wein interessiert, wird mit diesem Buch bestens bedient. Obwohl auch ich zu dieser Gruppe von Interessierten gehöre, war dies der erste Band des bekanntesten "Wein Autors" Deutschlands für mich. Und was für eine Entdeckung! Ich will auch gar nicht verschweigen, dass es ein Leseschrank war, dem ich dieses Vergnügen verdanke und ich verspreche, das Buch auch zurückzustellen, damit vielleicht noch jemand Paul Grote als Autor für sich entdecken kann. Ich werde ganz sicher jetzt auch noch ein paar andere Wein-Abenteuer angehen und hoffe, dann genauso gut unterhalten zu werden. Warum ich dann doch nur 4 Sterne vergebe? Fünf sind auf jeden Fall die Beschreibungen und Erklärungen zum Wein wert, fünf ganz sicher auch die Idee und der Rahmen der Erzählung, doch in der Beschreibung der Personen gibt es für mich Punktabzug, die ist mir stellenweise zu platt und zu klischeehaft. Trotzdem ist das Buch beste und spannende Unterhaltung und eine intensive Kopf-Reise in eine der schönsten Regionen Italiens. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Begegnung mit Paul Grote!