»Misch - Sie werden natürlich noch gebraucht. « Dieser gespenstische Befehl ergeht am 22. April 1945 im »Führerbunker« an Rochus Misch, den Leibwächter und Telefonisten Adolf Hitlers. Kaum ein anderer hat die Kriegsjahre in ebenso ungeheuerlicher wie ungewöhnlicher Nähe Hitlers zugebracht. Nun erzählt der »letzte Zeuge« seine Geschichte, mit der beklemmenden Aufrichtigkeit eines Mannes, der erkennen muss, dass er damals sein Tun für richtig hielt. - »Wenn ich Rochus Misch begegnen sollte - ich würde ihm ohne Zögern die Hand geben« (Ralph Giordano im Vorwort).
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