»Man muss ihr Buch Das wunde Leder ein mutiges Buch nennen. Es ist auch ein Spielverderber-Buch, in dem auf knappen 120 Seiten konzise und übersichtlich zusammengefasst wird, wie furchtbar die Dinge liegen. « Daniel Kehlmann, DIE ZEIT
»Eine griffige Zusammenfassung all dessen gefällig, was im kommerziellen Fußball von heute falsch läuft? « SPIEGEL ONLINE
»Es gelingt den Autoren, Zusammenhänge sehr klar und prägnant auf den Punkt zu bringen. Eine gute Erklärung, wie im Fußball alles mit allem zusammenhängt. « Marina Schweizer, Deutschlandfunk
»Das wunde Leder ist das denkbar größte Spielverderberbuch, ein umfängliches Sündenregister, das die Skandale, die Gesetzmäßigkeiten und die Zusammenhänge rekapituliert. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
»Das wunde Leder ist eine Studie über die Zerstörung dieses Sports durch den Kommerz und die Kumpanei. Vom Sklaventum über die Korruption bis zur Anbiederung an autoritäre Führer einmal so zusammengebracht: Es ist erschütternd. Aber will auch aktivieren: Befreit den Fußball! « Augsburger Allgemeine
»Das wunde Leder . . . kondensiert die Ungeheuerlichkeiten, die aus der Kommerzialisierung eines Weltsports erwuchsen und weiter wuchern. Der Aufschrei auf etwas mehr als 120 Seiten liest sich fast schneller, als ein Spiel dauert, wirkt aber länger nach. Jeder Fan ist ein Betroffener. « Sigi Lützow, derstandard. at
» . . . So beschreiben Stefan Gmünder und Klaus Zeyringer in ihrem bemerkenswerten Buch über Kommerz und Korruption im Fußball die heutigen Zustände im Sportgeschäft. « Berthold Merkle, Neue Zürcher Zeitung
»So in einer Reihe hintereinander erzählt, entfalten [die Geschichten] eine erschütternde Wucht. Das ist die Absicht dieses beherzt geschriebenen Büchleins. « Bertold Merkle, Neue Zürcher Zeitung
»Stefan Gmünder und Klaus Zeyringer skandalisieren die Zustände im Fußballgeschäft und plädieren dafür, den beliebten Sport aus den Händen derer zu befreien, denen er vor allem zur Selbstbereicherung dient. « Buch aktuell
»Das wunde Leder bietet großes Empörungspotential. « Kristian Naglo, soziopolis. de