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Couchsurfing in Russland

Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde

(59 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Das erste Russland-Buch ohne Bären und Balalaikas!

Was ist Propaganda, was ist echt? Über keinen Teil der Erde ist die Informationslage verwirrender als über Russland. Da hilft nur: hinfahren und sich sein eigenes Bild machen. Zehn Wochen lang sucht Bestsellerautor Stephan Orth zwischen Moskau und Wladiwostok nach kleinen und großen Wahrheiten. Und entdeckt auf seiner Reise von Couch zu Couch ein Land, in dem sich hinter einer schroffen Fassade unendliche Herzlichkeit verbirgt.

Ein wilder Streifzug durch ein Land, das auf der Suche nach sich selbst ist.

»Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen. « Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Abseits des Mainstreams: ein Journalist mit einem Faible für »Länder mit einem schlechten Ruf«

Der Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Stephan Orth bereist am liebsten Gegenden, in die sich andere Touristen nicht so schnell verlaufen: Länder abseits des Mainstreams oder gefährliche Zonen. . In der gleichen Reihe sind erschienen:

  • Couchsurfing in Saudi-Arabien
  • Couchsurfing in Russland
  • Couchsurfing im Iran
  • Couchsurfing in der Ukraine

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
256
Reihe
Couchsurfing in ...
Autor/Autorin
Stephan Orth
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 24 Seiten Bildteil und einer Karte
Gewicht
287 g
Größe (L/B/H)
185/121/27 mm
ISBN
9783492314404

Portrait

Stephan Orth

Stephan Orth, Jahrgang 1979, ist schon lange als Couchsurfer unterwegs, hatte Besucher aus aller Welt und traf Gastgeber in über dreißig Ländern. Er ist Autor des Bestsellers »Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt«. Bei Malik erschienen seine Bücher »Opas Eisberg« und der SPIEGEL-Bestseller »Couchsurfing im Iran«. Für seine Reportagen bekam Orth mehrfach den Columbus Autorenpreis.


Pressestimmen

»Von Gastgeber zu Gastgeber ergibt sich ein persönliches und menschliches Bild dieses riesigen Landes, das derzeit ein Comeback auf der weltpolitischen Bühne feiert. « Berner Zeitung (CH)

»Der Autor verschweigt weder Probleme noch Propaganda. Tatsächlich schafft es Orth auf unterhaltsame Art, in seinem Buch ein Bild von Russland zu zeichnen, das frei von Stereotypen und den üblichen Klischees ist. « Berliner Morgenpost

»Über seine Abenteuer hat er ein mitreißendes Buch geschrieben, dass Lust macht auf ein Land mit und auch abseits von Putin. « Kleine Zeitung (A)

»Ein amüsanter Reisebericht der ganz anderen Art. « Findos Bücher

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LovelyBooks-BewertungVon Holden am 18.06.2024
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LovelyBooks-BewertungVon BayLissFX am 17.02.2023
... was es aber nicht leichter macht, die russische Mentalität als Europäer zu verstehen. Ja, Russland gehört auch zu Europa, aber... es ist dann doch ziemlich weit weg. Dieses sich einem vermeintlich starken "Führer" hinzugeben, steckt doch in jedem Volk. Sieht man ja auch in der Tagespolitik. Immer wieder ist auf dieser Reise bei den Menschen das Arrangieren im Vordergrund, nicht die Ambitionen. Ich sehe mich als Kind Europas im Sinne von Aufklärung und Eigenständigkeit und Fortschritt. Im russischen Gemüt fehlt mir das. Für mich ist es nicht vorstellbar, zu wissen, was möglich ist, aber nicht danach zu streben. Eine Art der Gleichgültigkeit... die immer wieder durchbrochen wird von Grandiositätsdenken, das vom Staatsapparat vermittelt wird. Leer und bedrückend, wenn man es als Außenstehender betrachtet. Mir fällt es so schwer das Gefühl in Worte zu fassen. Welches Gefühl habe ich, wenn ich den Eindrücken aus dem Buch und anderen Stimmen (Brieffreunde, Blogs..) folge: Ungeduld, Wut, Mitleid, Verzweiflung. Das Land ist so groß, hätte so viel Potential... und es verkommt. Zwischenmenschlich als auch wirtschaftlich. Die landschaftliche Schönheit zu erleben, wäre so toll. Die Leute kennenzulernen, großartig. Den Geschmack und die kulinarischen Eindrücke zu sammeln... wäre so toll. Aber ich könnte mich dort nicht zusammennehmen. Da fehlt mir die Demut und Fähigkeit zur Akzeptanz. Stephan Orth hat eine Gabe, das Gegebene zu erleben und davon etwas mitzunehmen. Das Buch gibt mir einen sicheren Rahmen, das auch zu tun. Aber ich könnte es ihm nicht gleichtun. Ein großes Dankeschön an seine Mission Länder zu besuchen, die nicht jeder besuchen kann... aus welchen Gründen auch immer.