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Wenn Martha tanzt

Eine magische Kindheit in Pommern und eine wilde Zeit am Bauhaus: Der Spiegel-Bestseller!

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140 Lesepunkte
Taschenbuch
13,99 €inkl. Mwst.
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Eine magische Kindheit in Pommern und eine wilde Zeit am Bauhaus!

Ein junger Mann reist nach New York, um das Notizbuch seiner Urgroßmutter Martha bei Sotheby's versteigern zu lassen. Es enthält bislang unbekannte Skizzen und Zeichnungen von Feininger, Klee, Kandinsky und anderen Bauhaus-Künstlern. Martha wird 1900 als Tochter des Kapellmeisters eines kleinen Dorfes in Pommern geboren. Von dort geht sie ans Bauhaus in Weimar - ein gewagter Schritt. Walter Gropius wird auf sie aufmerksam, Martha entdeckt das Tanzen für sich und erringt so die Bewunderung und den Respekt der Bauhaus-Mitglieder. Bis die Nazis die Kunstschule schließen und Martha in ihre Heimat zurückkehrt. In ihrem Arm ein Kind und im Gepäck ein Notizbuch von immensem Wert - für sie persönlich und für die Nachwelt. Doch am Ende des Zweiten Weltkriegs verliert sich auf der Flucht Marthas Spur . . .

Von Weimar in die Welt - ein Jahrhundertroman!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. März 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
304
Reihe
Ullstein Taschenbuch
Autor/Autorin
Tom Saller
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
288 g
Größe (L/B/H)
188/121/30 mm
ISBN
9783548060521

Portrait

Tom Saller

Tom Saller, geboren 1967, hat Medizin studiert und arbeitet als Psychotherapeut in der Nähe von Köln. Falls er nicht gerade schreibt, spielt er Saxophon in einer Jazzcombo. " Wenn Martha tanzt" ist sein Debütroman.


Pressestimmen

»Tom Saller schildert eindrücklich die gesellschaftlichen Veränderungen der 20er-Jahre bis zur Machtübernahme der Nazis. Wie Freundschaften zerbrechen, ein künstlerischer Lebensentwurf wieder in dörfliche Alltäglichkeit eingeebnet wird. « NDR Kultur

»Es ist weniger die Geschichte, die fasziniert, als vielmehr der poetisch-lakonische Grundton, in dem Toma Saller seinen Erstling verfasst hat. Auf weitere Werke des Autors darf man gespannt sein. « Ruhr Nachrichten

»Ein Psychotherapeut mit auffälligem Erzähltalent: Tom Saller hat das Porträt einer außergewöhnlichen Frau geschrieben und ein bewegtes Jahrhundert begleitet. « Claus Ambrosius, Rhein-Zeitung

»Ein toller Roman, der einem eindrücklich den freiheitlichen Geist des Bauhauses nahe bringt. Ganz im Gegensatz zum aufkommenden Nationalsozialismus. « Frank Kleiner, Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»Die fein strukturierten Sätze zergehen einem förmlich auf der Zunge und zeichnen ein epochales Zeitbild über Altes und Neues, über Aufbruch und Umbruch und über das Leben in all seinen Facetten. Kurz: Ein Debüt, das absolut lesenswert ist. « Katharina Kovalkov, Die Rheinpfalz

»Das Leben schreibt die besten Geschichten! « Donna

»Fesselnd erzählte Zeitgeschichte. « Anke Gappel, Tina

»Porträt einer außergewöhnlichen Heldin. « Maxi

»Tom Saller hat einen spannenden Erstling geschrieben, der alle Zutaten eines facettenreichen Familienromans enthält. Großes KOPFKINO-Lesevergnügen! « Christiane Beel, Brigitte Wir

»Saller nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch das 20. Jahrhundert und endet mit einer überraschenden dramatischen Wendung. Eine Geschichte voller historischer Verweise und mit noch mehr großen Gefühlen. « Lea Schulze, Emotion

»Dies ist der Roman zum Bauhaus-Jahr 2019. « buchszene. de

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Von Abnuncha am 28.12.2024

Die Baukunst soll ein Spiegel des Lebens und der Zeit sein. (Walter Gropius)

Ein Debütroman von Tom Saller, eine Reise eines jungen Mannes nach New York um ein Büchlein seiner Urgroßmutter zu versteigern, ein unbekannter Käufer bietet viel Geld dafür, aber wofür fragt man sich, es gilt ein Geheimnis zu Lüften. Das Buch ist eine Hommage an das Bauhaus in Weimar an Studierende und Künstler bis hin zur Machtübernahme der Nationalsozialisten, was zur Schließung der Schule führt. Martha, die als Studierende an der Kunstschule ist reist bei der Schließung der Schule zurück zu ihren Eltern in ein Dorf in Pommern. Eine Familie die mit der Musik lebt und deren Haus immer lebendig ist. Im Gepäck nicht nur das besagte Notizbuch, hier ist noch nicht zu erahnen was für einen immensen Wert es einmal haben wird, sondern auch ein Kind. Wer ist dieses Kind und wie kann der Weg hier weitergehen, der Krieg droht. Ein sehr gelungener Debütroman, den ich gerne gelesen habe. Allerdings hat mir das Ende nicht gefallen, wirkt wie unüberlegt, leider. Vielen Dank.
LovelyBooks-BewertungVon sunlight am 12.11.2021
Ein sehr lesenswerter Roman! Er hat mich gefesselt, so wie ich es mir von einem Buch wünsche.