Wer erfahren will, wie deutsche Polizeibeamte ermitteln - oder eben nicht-, der sollte diesen genial komponierten Krimi lesen. Zugleich ist der Roman unterhaltsam, weil es Kaes gelingt, präzise Recherche mit Spannungselementen aufzuladen und Lesegewohnheiten originell zu unterlaufen. Kölner Stadt-Anzeiger
Eine brillant komponierte, realitätsnahe Kriminalgeschichte. Volker Albers, Hamburger Abendblatt
Seine Krimis entstehen an der Abbruchkante zur Wirklichkeit. (. . .) Diese Grenzen zu erspüren, macht einen Teil der Spannung beim Lesen der Kaes-Romane aus. Ekkehard Rüger, Westdeutsche Zeitung
Man bleibt dabei, weil sehr bald klar ist, dass hier nicht ein haarsträubend konstruierter Plot gelöst wird wie ein Sudoku-Rätsel, sondern dass sich Kaes mehr für lose Enden und Sackgassen, für die Fehlbarkeit und Unvollständigkeit jeder Ermittlung interessiert. So oft erlebt man das nicht Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wer solide erzählte Krimis ohne Firlefanz schätzt, Krimis, die voll gepackt sind mit Insiderwissen, Krimis, die echte, hartnäckige Polizeiarbeit beschreiben und Krimis, die nie die Opfer aus dem Blick verlieren der ist hier genau richtig, und zwar sehr. Respekt! Ingo Klaus, Solinger Tageblatt
Dieses Buch ist so spannend wie schockierend. Bücher-Magazin
"Endstation ist so erschreckend wie spannend. Vor allem, wenn man sich vor Augen hält: Es muss nicht so gewesen sein, aber es könnte so gewesen sein. Auch das ist True Crime. Und zwar vom Feinsten. Joachim Schmitz, Neue Osnabrücker Zeitung
Ein Roman kann vieles. Er kann die Welt abbilden oder sich eine eigene Welt erschaffen. Er kann in der Wirklichkeit spielen oder eine eigene Wirklichkeit abbilden. Er kann wahr sein oder eine eigene Wahrheit beanspruchen. Ein guter Roman kann das alles zusammen. Er kann von einer möglichen Wirklichkeit und einer möglichen Wahrheit erzählen. "Endstation" ist solch ein guter Roman. Ulrich Bumann, General-Anzeiger