Eine sehr sehr delikate, wunderbare Liebesgeschichte, in der sich Liebe und Zweckmäßigkeit auf eigentümliche Art verquicken: ohne dass das eine das andere abwertet. (Ijoma Mangold) ZDF "Das literarische Quartett"
Dieses Longlist-Buch haben wir in der Shortlist vermisst. Anne-Catherine ; Bettina Simon ; Steiner, diepresse. com
Wie all seine Bücher verblüfft Stichmanns dritter Roman durch seine Fähigkeit, Atmosphäre durch Aussparungen herzustellen . . . Eine Geschichte, die vor Charme und Leichtigkeit schwebt. Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung
Auf so virtuose, kluge, kunstvolle Art wurde lange Zeit keine Liebesgeschichte mehr geschrieben. David Pfister, ORF Radio FM4
Glaubwürdig und von enormer Einfühlungskraft. In diesem Roman stimmt jeder Satz. Jörg Magenau, RBB Kultur
Eine kurzweilige Lovestory vor ungewöhnlicher Kulisse. Carolin Raab, Kölnische Rundschau
Stichmann schildert diese Amour fou mit einer Sprache, die sich ebenfalls in Grenzregionen vorwagt und trotzdem unerwartet heitere, ja komische Momente hat . . . Ein hinreißender Roman. Rheinische Post
Eine unsentimentale und sehr gefühlvolle Liebesgeschichte . . . Hervorragend. Münchner Merkur
Eine Liebe in Pjöngjang erzählt großartig von einer Liaison im toten Winkel der Welt . . . Eines der besten Bücher der Saison. Thomas Andre, Berliner Morgenpost
Stichmann nutzt das Ferne, Fremde des Sujets, um eine romantische Erzählung daraus zu machen, mithilfe dichter Leitmotivik und literarischer Anspielungen, die ins Seelenleben der Figuren hineinführen. Feine Spuren von Goethe enthält dieser Text und auch von Thomas Manns später Erzählung von der Betrogenen. Und gerade das macht die Lesbarkeit dieses Textes aus! Lebte Ludwig Tieck noch, er würde heute ähnlich schreiben. Die Psychologie hat hier (wieder) mit Literatur zu tun und leitet sich nicht aus konsensfähigen Thesen ab. Genau so wird das Erzählen (wieder) lebendig. Thomas E. Schmidt, Zeit Literaturbeilage
Das reinste Lesevergnügen. Claudia Ingenhoven, MDR Kultur
Hier also die ihrer Vergangenheit entfremdete Deutsche, da die Nordkoreanerin, die im Klischee der Fremden nicht aufgeht. In dieser verdoppelten Komplizierung eröffnet sich für die beiden Frauen ein intimer Raum, in dem alles möglich scheint . . . Wohin das am Ende führt, ist gar nicht der Punkt. Der an Beobachtungen und Schönheiten reiche Weg ist das Ziel. Ekkehard Knörer, taz
Novalis in Nordkorea - Andreas Stichmann hat sich den fremdschönsten Roman dieses Bücherfrühlings ausgedacht. Jan Drees, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
"Eine Liebe in Pjöngjang" ist eine beglückende Leseerfahrung, ein Text, der federleicht, melancholisch und smart von der Erfahrung des komplett anderen erzählt . . . Andreas Stichmann ist ein großer Erzähler. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Der unmögliche Sprung in das Bewusstsein einer Fremden gelingt der entflammten Erzählerin (und damit dem Autor) im utopischen Zustand romantischer Verschmelzung, in einer mit- und hinreißenden Sprache der Liebe. Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag