Ein Raubmord am Ufer der Donau im Jahr 1814, eine im 16. Jahrhundert als Hexe verfolgte Frau, der lebensgefährliche Betrug eines Färbers, ein waghalsiger Diebstahl im Gasthaus Krone Mitte des 17. Jahrhunderts: So malerisch Ulm auch sein mag - in der Stadt war nicht immer alles eitel Sonnenschein. Annika Stahl hat aufgespürt, was sich in den letzten 750 Jahren an finsteren Ereignissen zugetragen hat, und setzt die Schauplätze kaltblütiger Morde, schreiender Ungerechtigkeiten, frecher Diebstähle und schelmischer Gaunereien spannungsvoll in Szene. Aber Vorsicht - Sie werden Ulm danach nicht mehr mit denselben Augen sehen.