» Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche vermittelt ein exzellentes Bild vor allem von dem historischen Hamburg. « Hamburger Abendblatt
»Detailliert beschreibt er, wie hanseatische Kaufleute die Kolonialherrschaft des Deutsche Reiches vorantrieben. « Philosophie Magazin
»Piepers Buch ist ein kluges, und angenehm unaufgeregtes Plädoyer dafür, über einen verantwortlichen Umgang mit diesem Teil der deutschen Geschichte zu diskutieren und geeignete Lehren aus ihr zu ziehen. « Deutschlandfunk Andruck
»kenntnisreich und detailliert« Business & Diplomacy
»Der Reiz des Buches liegt vor allem in der historischen Tiefenschärfe, mit der die Verflechtungen von Politik und Wirtschaft verfolgt werden. Es ist über die Hamburger Lokalgeschichte hinaus eine umfassende Darstellung des deutschen Kolonialismus und seiner Vorgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. « Tagesspiegel
»Hamburg war die eigentliche Hauptstadt des Kolonialismus, und viele der ehrbaren Kaufleute haben davon nicht nur profitiert, sondern die Kolonialisierung aktiv vorangetrieben. Das belegt Dietmar Pieper eindrücklich in seinem Buch. « NDR Kultur "Das Journal"
»Piepers kolonialistische Spurensuche im deutschen Norden lässt sich mit Spannung verfolgen. Auch sein Spaziergang am Ende des Buches durch das heutige Hamburg vorbei am vormaligen Völkerkundemuseum, dem Bismarck-Denkmal, Chile-Haus und der Hafen-City, alle in Schwarz-Weiß-Bildern gezeigt, schärft den Blick für manche in dieser Form bislang nicht wahrgenommene Ungereimtheiten. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dieses Buch ist seit Jahren überfällig und sollte als Pflichtlektüre an allen Schuleinrichtungen eingeführt werden. « freundederkuenste. de
»Pieper zeichnet akribisch nach, dass bereits vorher schon in deutschen Landen bei diesem Spiel eifrig mitgemischt wurde. « Buchkultur Bücherbrief