Psycho- und Pathophysiognomik für die Praxis: Eine physiognomische Sichtweise lenkt den Blick des Therapierenden auf wichtige Aspekte, die sonst der Aufmerksamkeit entgehen würden. Gesicht und dessen Strukturen können Hinweise auf das Wesen, auf mögliche körperliche Schwächen und auf Erkrankungen geben. Details, denen sich Ihre Patient*innen selbst nicht bewusst sind.
Erfahren Sie, wie Sie. . .
- physiognomische Zeichen als nonverbale Informationsquellen erkennen und auswerten,
- Ihre Wahrnehmungsfähigkeit schulen (zahlreiche Abbildungen mit detailgenauen Beispielen),
- Fragen für die Anamnese und auch Beratungshinweise ableiten,
- Ihre Erkenntnisse in der homöopathischen Diagnostik und Therapie differenziert einsetzen.
Neu in der 2. Auflage:
Unterkapitel zum Jochbein und dessen Bedeutung in der Physiognomik
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