»Mit dem amüsanten Fotobuch Die Kunst des Augenblicks zeigt der Schweizer Filip Haag überraschende Situationen, in denen Werk und Betrachter*in einander spiegeln. «
Caroline Jerchel, 3SAT KULTURZEIT
»In seinem Bildband Die Kunst des Augenblicks zeigt Filip Haag herrlich skurrile Momente, die er in Museen erspäht hat - in denen Mensch und Werk miteinander verschmelzen. «
Tanja Kokoska, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Was Haags Bilder von ähnlichen Projekten unterscheidet ist der subtile Witz. Der Berner fotografiert nicht nur offenkundige Korrespondenzen zwischen Bild und Betrachterin. Manchmal sind es nur winzige Momente zum Beispiel, wenn eine Besucherin eine ähnliche Geste macht wie eine Skulptur. Gerade diese Sekundenbruchteile tragen dazu bei, dass man auch die Gemälde und Skulpturen auf den Fotos noch einmal neu wahrnimmt. «
Alice Henkes, SRF KULTUR
»Der berühmte französische Fotograf Henri Cartier-Bresson sagte einst über die Fotografie: Natürlich ist es immer Glück. Bei Filip Haag kommt dazu die Beharrlichkeit. «
Xymnia Engel, TAGESANZEIGER
»Das sind teilweise schier unglaubliche Fotografien, Begegnungen! [ ] Die Fotografie amüsiert doch nicht nur das: Sie lässt uns auch nachdenken [ ]. Und so wird dieses witzige, schmale Büchlein spätestens beim zweiten Rundgang zu einem Band, der Zwiegespräche anzustoßen vermag, über Kunst und Kulturgeschichte. «
Andrea Schwyzer, SWR 2
»Lustig und hintersinnig, manchmal geradezu poetisch. «
DER BUND
»Die Fotos mit den zufälligen Begegnungen der besonderen Art erzählen eine ganz eigene wunderbare Geschichte amüsant und liebevoll. «
Ingrid Mosblech-Kaltwasser, DER KULTUR BLOG
»Nebenbei lenken Haags Fotografien den Blick oft auf vielleicht unbeachtete Aspekte eines Kunstwerks«
Christoph Feil HEILBRONNER STIMME
»Filip Hags ungewohnte Perspektiven erweitern unsere Lust am Sehen. «
Hanns-Josef Ortheil, ORTHEIL BLOG